29.04.2024

Taiwan Today

Kultur

Kulturaustausch pflegen

01.09.2014
Der Jadekohl mit Insekten (oben), der Jadekohl-Blumenhalter (kleines oberes Bild) und der Kleine Jadekohl (kleines unteres Bild) werden im Oktober dieses Jahres gemeinsam im Nationalen Palastmuseum Taipeh (NPM) ausgestellt. (Fotos mit freundlicher Genehmigung des Nationalen Palastmuseums)
Besucher im Nationalmuseum Tokyo (Tokyo National Museum, TNM) konnten sich im Sommer dieses Jahres nicht nur über die üblichen japanischen Exponate freuen, sondern auch über unschätzbare chinesische Kunstgegenstände aus dem Nationalen Palastmuseum (National Palace Museum, NPM) in Taipeh. Die Ausstellung in Tokyo, die vom 24. Juni bis 15. September lief, markierte das erste Mal seit Beginn der außenpolitischen Isolation der Republik China in den siebziger Jahren, dass das NPM Objekte aus seiner Sammlung an eine andere Institution in Asien auslieh. Die Ausstellung ist zudem der Beginn des größten Kulturaustausches zwischen der Republik China und Japan in den jüngsten Jahren. Nach der Ausstellung in Tokyo werden die Schätze aus dem NPM vom 7. Oktober bis 30. November im Nationalmuseum Kyushu (Kyushu National Museum, KNM) in der japanischen Präfektur Fukuoka gezeigt, im Gegenzug werden im Jahr 2016 Objekte aus den beiden japanischen Museen in Taiwan ausgestellt.

Nach über 10 Jahren vorbereitender Gespräche und Verhandlungen besiegelten das NPM und die japanischen Museen im Oktober vergangenen Jahres in Taipeh ein Abkommen über gegenseitige Leihgaben. Das NPM, das im Jahr 1965 im Bezirk Shihlin der Stadt Taipeh eingeweiht wurde, beherbergt fast 700 000 Kunstwerke, Artefakte und Dokumente aus der Jungsteinzeit bis zur modernen Zeit, manche Objekte sind bis zu 8000 Jahre alt. Im Jahr 2013 besuchten gut 4,5 Millionen Menschen das Museum, auf der Liste der Herkunftsländer von Auslandsbesuchern stehen Festlandchina und Japan ganz oben.

NPM-Direktorin Fung Ming-chu (馮明珠) weist darauf hin, dass die Kulturen Chinas und Japans in der Geschichte der ostasiatischen Zivilisation maßgebliche Rollen gespielt haben. „Wir hoffen, dass die Bürger Japans durch die Ausstellungen die Essenz der chinesischen Kultur anerkennen können und gleichzeitig die Beziehungen zwischen der Republik China und Japan gestärkt werden“, erklärt sie. Staatspräsident Ma Ying-jeou (馬英九) betonte bei mehreren Anlässen, dass Taiwan und Japan eine besondere Partnerschaft verbindet, und er rief beide Seiten dazu auf, die Kultur-, Wirtschafts-, Handels- und Fremdenverkehrsbeziehungen zu verbessern. Der Austausch zwischen führenden Museen beider Länder steht im Einklang mit Mas Vision und wurde als historischer Durchbruch bei der bilateralen kulturellen Zusammenarbeit gepriesen.

Die Ausstellung in Tokyo mit dem Titel „Geschätzte Meisterwerke aus dem Nationalen Palastmuseum Taipeh“ wurde möglich, als das japanische Parlament im März 2011 das Gesetz über die Förderung von Ausstellungen mit Kunstobjekten aus Übersee verabschiedete. Im Kern garantiert das Gesetz, dass von ausländischen Institutionen ausgeliehene Kulturobjekte in Japan nicht beschlagnahmt werden dürfen. „Der Punkt Austausch-Ausstellungen von Meisterwerken, bei denen das Prinzip der Gegenseitigkeit berücksichtigt wird, war die größte Herausforderung für die beiden Seiten, aber schließlich haben wir einen Konsens erzielt“, freut sich Fung.

Das NPM hat zwei Bedingungen, wenn Objekte aus seiner Sammlung an andere Länder ausgeliehen werden. „Erstens muss es eine Garantie geben, dass die verliehenen Objekte nicht beschlagnahmt werden“, erläutert Fung. „Zweitens müssen die ausländischen Partner den offiziellen Namen unseres Museums respektieren und benutzen — das Nationale Palastmuseum.“ Vor der diesjährigen Ausstellung in Tokyo hatte das NPM Artefakte nur an Institutionen in den USA (Oktober 1991 bis Januar 1992, März 1996 bis April 1997), Frankreich (Oktober 1998 bis Januar 1999), Deutschland (Juli 2003 bis Februar 2004) und Österreich (Februar bis Mai 2008) ausgeliehen, und alle diese Länder haben Gesetze, welche die Konfiskation ausgeliehener Kulturobjekte verbieten.

Der Stein in Fleischform, der einem in Sojasauce gekochten Stück Schweinebauch täuschend ähnlich sieht, ist eine der beliebtesten Attraktionen im NPM. Im Oktober dieses Jahres wird das Kleinod im japanischen Nationalmuseum Kyushu zu sehen sein. (Foto mit freundlicher Genehmigung des Nationalen Palastmuseums)

Nachdem Japan das Gesetz, das die Rückgabe der Leihgaben garantierte, verabschiedet hatte, intensivierten Taiwan und Japan die Austauschverhandlungen. Auf der japanischen Seite legten das KNM und das TNM eine „Traumliste“ mit gewünschten Objekten vor, die man vom NPM auszuleihen hoffte. Nach einer sorgfältigen Prüfung der Liste und ausgiebigen Diskussionen zwischen Kuratoren beider Länder wurden insgesamt 231 typische chinesische Kunstschätze aus der Sammlung des NPM für die Ausstellungen in Japan ausgewählt, darunter eine breite Palette von Kategorien wie Jadeobjekte, Lackarbeiten, Bronzegegenstände, Keramik, Malerei, Kalligrafien, Stickereien und Bücher.

„Die Objekte, die wir ausgewählt haben, sind in ausgezeichnetem Zustand, und wir müssen uns keine Sorgen machen über den Transport und die sichere Zurschaustellung“, glaubt Fung. „Es sind alles repräsentative Werke aus verschiedenen Perioden und bekannte Arbeiten namhafter chinesischer Meister.“ Zu den Objekten, welche an die japanischen Museen ausgeliehen werden, zählen der Jadekohl mit Insekten (翠玉白菜) und der Stein in Fleischform (肉形石), die zu den beliebtesten Attraktionen des NPM gehören. Der Jadekohl mit Insekten wird nur für zwei Wochen im TNM gezeigt, der Stein in Fleischform hat ebenfalls ein exklusives Gastspiel im KNM. Beide Werke aus der Qing-Dynastie (1644–1911) waren vorher noch nie im Ausland zur Schau gestellt worden.

Der Jadekohl mit Insekten, 18,7 Zentimeter lang und 9,1 Zentimeter breit, ist eine Schnitzerei aus feiner Jade in Form eines Chinakohls mit einer Heuschrecke und einem Grashüpfer auf seinen Blättern. Die Schnitzerei soll vermutlich weibliche Tugenden darstellen — der weiße Strunk symbolisiert Reinheit, die Insekten stehen für Fruchtbarkeit. Der Stein in Fleischform, 5,73 Zentimeter hoch und 6,6 Zentimeter breit, wurde aus einem massiven Stück gestreiften Jaspis geschaffen und erinnert lebhaft an eine beliebte chinesische Speise namens „Dongpo-Schweinefleisch“ (東坡肉), ein in Sojasauce gekochtes Stück Schweinebauch.

Ein weiteres berühmtes Objekt in der riesigen Sammlung des NPM ist eine umfangreiche Kompilation wichtiger chinesischer Literatur, die von mehreren Dynastien nacheinander erstellt wurde und den Titel Vollständige Bibliothek der Vier Schätze (四庫全書) trägt.

Kalligrafien und Gemälde sind für japanische Museen gleichfalls sehr interessant. Laut Fung wurden japanische Kalligrafen und Maler lange von ihren chinesischen Kollegen beeinflusst, und viele Japaner interessieren sich für chinesische Kalligrafie und Malerei, was man an der hohen Zahl von Japanern, die im Laufe der Jahre das NPM besuchten, ablesen kann. „Wir beschlossen, viele dieser Werke in die Ausstellung aufzunehmen, um den Vorlieben der japanischen Betrachter gerecht zu werden und mehr Besucher anzulocken“, begründet die Direktorin. Infolgedessen kann man in Tokyo nun Kalligrafien bewundern wie Das Fest der Kalten Speisen (黃州寒食帖) von Su Shi (蘇軾, 1037-1101), Traktat über die Schriftkunst (書譜) von Sun Guoting (孫過庭, 646-691), Reiter mit zwei Pferden (牧馬圖) von Han Gan (韓幹, ca. 706-783), Die Fahrt zur roten Felswand (赤壁圖) von Wu Yuanzhi (武元直, ca. 12. Jahrhundert), und Bankett bei Laternenschein (華燈侍宴圖) von Ma Yuan (馬遠, ca. 1160-1225).

San Pan, eine Bronzearbeit aus der Westlichen Zhou-Periode (ca. 1046–771 v. Chr.), ist einer von 231 Schätzen aus der Sammlung des NPM, die zur Zeit in Japan ausgestellt werden. (Foto mit freundlicher Genehmigung des Nationalen Palastmuseums)

Ersatz für die Exponate

Natürlich hat das zeitweilige Ausleihen von einigen der wertvollsten Schätze aus dem NPM in Taiwan die Frage aufgeworfen, was das Museum während ihrer Abwesenheit den NPM-Besuchern als Ersatz zeigen will, auch wenn der Jadekohl mit Insekten und der Stein in Fleischform nicht gleichzeitig nach Japan geschickt werden. Der Jadekohl mit Insekten fehlte im NPM vom 17. Juni bis 10. Juli, der Stein in Fleischform wird vom 30. September bis 23. Oktober fort sein. Normalerweise stehen die beiden Objekte in Saal 302 des NPM, und ein Team unter der Leitung von Tsai Mei-fen (蔡玫芬), Chefkuratorin der Antiqitäten-Abteilung im NPM, durchforstete die gesamte Kollektion des Museums, um sechs Ersatzobjekte auszusuchen. Auswahlkriterien waren Ähnlichkeit mit den versandten Exponaten, Eignung für den Raum in Saal 302 und Übereinstimmen mit jahreszeitlichen Ereignissen.

Laut Tsai wurden drei Werke anstelle des Jadekohl mit Insekten präsentiert. Weil das Werk auf einem Emaille-Pflanzenbehälter ruht, war das erste Ersatzobjekt der Pflanzenbehälter mit Korallenschnitzerei des Prüfungsgottes (珊瑚魁星點斗盆景), ein Kunstgegenstand aus der Qing-Dynastie mit einer Korallenfigur von Kuixing (魁星), dem Prüfungsgott des Taoismus. Der untere Teil besteht aus einem eckigen Blumentopf, der aus weißer Jade geschnitzt wurde und Edelsteinintarsien enthält. Die Gottheit hat einen grimmigen Gesichtsausdruck, und gemäß traditionellen Glaubensvorstellungen wacht sie über akademischen Erfolg und wird von Personen, denen eine Prüfung bevorsteht, bei Andachten geehrt. Der Zeitraum für die Zurschaustellung des Objektes wurde so festgelegt, dass er zeitlich mit der Sommer-Prüfungssaison in Taiwan zusammenfiel, um den Prüflingen Segen zu bringen, so Tsai.

Der Goldkelch der ewigen Stabilität (金甌永固杯) und der Kerzenhalter der dauerhaften Harmonie (玉燭長調燭台) waren die beiden anderen Werke, welche als Vertretung für den Jadekohl mit Insekten ausgesucht wurden. Der Kelch hat ein Paar tierförmige geschwungene Henkel, und die äußere Oberfläche des Gefäßes ist mit Edelsteinen und Perlen besetzt. Am oberen Rand sind vier chinesische Schriftzeichen eingraviert, die territoriale Integrität und Stabilität bedeuten. Der weiße Jade-Kerzenhalter weist im oberen Teil des Schaftes zwei tellerförmige Ebenen auf, die das geschmolzene Wachs auffangen sollen. Nach Tsais Ausführungen wurden der Kelch und der Kerzenhalter vom Qing-Hof zu einer Zeremonie benutzt, bei welcher der Kaiser anlässlich des Neujahrsfestes nach dem Mondkalender glückverheißende Sprüche niederschrieb. Während der Himmelssohn schrieb, hielt der Sohn oder Enkel des Kaisers den Kerzenhalter und den Kelch, was das Konzept vererbter Traditionen und dynastischer Dauerhaftigkeit ausdrückte.

Der dritte Ersatz für den Jadekohl mit Insekten war eine Garnitur kunstvoll geschnitzter Holzbecher aus dem 17. Jahrhundert. Die Garnitur stammte aus dem Heiligen Römischen Reich und bestand ursprünglich aus 100 papierdünnen Bechern, die ineinander gestapelt werden konnten, doch heute sind nur noch 79 übrig. „Diese Becher sind ein Beispiel für außerordentliche westliche Kunstfertigkeit“, lobt Tsai. Der größte Becher hat einen Durchmesser von 5,8 Zentimetern und einen langen Stiel. Tsai: „Am Schaft sieht man spitzenartige Zier-Schnitzereien und Blumenmuster, außerdem sind undeutlich Abdrücke von der Werkbank zu erkennen, auf der das Stück gefertigt wurde. Die Vorzüglichkeit und das geniale Design der Becher erregten nicht nur die Aufmerksamkeit des Qing-Hofes, sondern beeinflussten später auch die chinesische Handwerkskunst.“

Ausschnitt aus Das Fest der Kalten Speisen, ein Meisterwerk des Dichters und Kalligrafen Su Shi (1037-1101) aus der Song-Dynastie (960–1279). (Foto mit freundlicher Genehmigung des Nationalen Palastmuseums)

Im Oktober, wenn der Jadekohl mit Insekten zurück in Taiwan und der Stein in Fleischform in Japan ist, wird das NPM zusätzlich den Kleinen Jadekohl (翠玉小白菜) und den Jadekohl-Blumenhalter (翠玉白菜花插) aufstellen. „Es ist 15 Jahre her, seit die drei Jadekohl-Skulpturen zusammen gezeigt wurden“, doziert Tsai. „Die Medien haben im Laufe der Jahre mehrmals ein solches Arrangement angeregt, doch kam es nie dazu, denn wegen der unterschiedlichen Farben, Formen und Größen der Objekte ist es nicht so einfach, sie gemeinsam auszustellen.“ Zum Beispiel braucht der Jadekohl mit Insekten eine helle Beleuchtung, um den durchscheinenden Stiel und die grünen Blätter hervorzuheben, doch die Mischung aus grüner und weißer Jade beim Kleinen Jadekohl ist weniger lichtdurchlässig, daher sollte er nicht so viel Licht bekommen. Das Museumspersonal arbeitete nach den Worten der Chefkuratorin daran, diese Herausforderungen zu überwinden, um die drei Objekte zusammen in Saal 302 zu zeigen.

Im Gegenzug werden im Oktober 2016 die Museen in Tokyo und Kyushu 150 Werke für die dreimonatige Sonderausstellung „Das Beste der japanischen Kunst“ bereitstellen, die im NPM-Museum in Südtaiwan stattfinden soll. Diese NPM-Nebenstelle wird derzeit in Taibao (Landkreis Chiayi) gebaut und soll Ende 2015 eröffnet werden. Viele der Objekte, welche das KNM und das TNM zur Verfügung stellen, sind noch nie außerhalb von Japan gezeigt worden, und die Veranstaltung in Taibao wird die größte Auslandsausstellung sein, welche Japans Nationalmuseen je organisiert haben.

Nationale Schätze

Zu den japanischen Kunstgegenständen, welche für die Ausstellung in Taiwan ausgesucht wurden, zählen 68 Objekte, die von Japans Regierung zu Nationalschätzen erklärt wurden, ferner sind noch andere beliebte Kulturartikel dabei. Die Veranstaltung im NPM-Museum in Südtaiwan soll sich vorläufig auf sechs Hauptthemen konzentrieren — 1) Der Beginn der Kultur des Altertums: Leben und Opfer; 2) Einführung von Zivilisation: Buddhismus und Gesetz; 3) Klassische Schönheit: die Welt des Adels; 4) Krieg und Muße: kriegerische Kultur; 5) Kaufleute und Kunsthandwerker in der frühen Stadtentwicklung; und 6) Tradition und Innovation im modernen Zeitalter. „Die Sonderausstellung ,Das Beste der japanischen Kunst‘ wird eine systematische und umfassende Übersicht von der Geschichte der japanischen Kunst und Kultur präsentieren“, bemerkt Chen Jie-jin, Kurator in der Malerei- und Kalligrafie-Abteilung des NPM. „Die Besucher der Ausstellung können sich darauf freuen, ein besseres Verständnis von der japanischen Kultur zu gewinnen und aufregende neue Entdeckungen zu machen.“

Zu den Leihgaben aus dem TNM zählen berühmte Gemälde wie Kujaku Myoo (孔雀明王), das Porträt eines Weisheitskönigs — eine Gottheit in Japans buddhistischem Pantheon — aus dem 12. Jahrhundert; der Ahornbetrachtungs-Wandschirm (觀楓圖屏風) und der Zypressenbaum-Wandschirm (檜圖屏風) aus dem 16. Jahrhundert; und das Schreibkästchen mit Acht Brücken (八橋蒔繪螺鈿硯箱), ein lackiertes Holzobjekt aus dem 18. Jahrhundert. Das KNM stellt alle drei Nationalschätze aus seinen Beständen zur Verfügung — die Kalligrafie Erzählung von Glanz und Pracht (榮花物語) aus dem 13. Jahrhundert, auch unter dem Namen „Eiga Monogatari“ bekannt; ein Tachi-Schwert aus dem 14. Jahrhundert; und die Tuschemalerei Zhou Maoshu bewundert Lotuspflanzen (周茂叔愛蓮說) aus dem 15. Jahrhundert.

Fung hofft, dass die Sonderausstellung „Das Beste der japanischen Kunst“ zahlreiche Besucher anlocken wird und die Entwicklung des neuen NPM-Museums in Südtaiwan fördert, das den asiatischen Künsten und Kulturen gewidmet ist. Unterdessen wird das NPM weiter die Durchführbarkeit von Austauschausstellungen mit ausländischen Partnern prüfen. Das übergeordnete Ziel dabei ist, die Sammlung des taiwanischen Museums einem globalen Publikum vorzustellen. „Kunstschätze sind ein Teil der Kultur, und wer die chinesische Kultur bewundert, wird die reiche Vielfalt der Sammlung vom NPM zu schätzen wissen“, versichert die Direktorin selbstbewusst. „Gleichzeitig hoffen wir, mit zukünftigen Austausch-Ausstellungen das gegenseitige Verständnis und die Freundschaft zwischen der Republik China und anderen Ländern zu vertiefen.“

(Deutsch von Tilman Aretz)

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