03.05.2024

Taiwan Today

Kultur

Lebendiges Erbe

01.01.2014
Die ehemalige Residenz eines Gemeindevorstehers, 1929 während der japanischen Kolonialzeit errichtet, ist heute das Geschichtenhaus Yunlin. (Foto: Courtesy Yunlin Storyhouse)
Tang Li-fang, Vorsitzende des Geschichtenerzählerverbandes Yunlin, wirbt seit kurz nach der Jahrtausendwende für Geschichtenerzählen und Lesen. Sie und andere Freiwillige des Verbandes stellten früher ihre Privatwohnungen als Veranstaltungsorte für Aktivitäten zur Verfügung, um die Betriebskosten zu vermindern, doch Ende 2007 fand Tang eine ideale Zentrale für die Gruppe. In jenem Jahr bat die Kulturabteilung der Kreisverwaltung Yunlin in Südtaiwan die Geschichtenerzähler, die ehemalige Wohnstätte eines Gemeindechefs zu verwalten, ein 1929 vollendetes Haus im traditionellen japanischen Architekturstil aus der japanischen Kolonialzeit (1895-1945). „Wir beteiligen uns an der Wiederbelebung eines historischen Gebäudes und profitieren auch selbst davon, weil wir eine großartige Heimstätte für unsere Geschichten fanden“, freut sich Tang.

Solche Partnerschaften zwischen dem öffentlichen und dem privaten Sektor spielen eine führende Rolle bei der langfristigen Bewahrung von Taiwans Kulturerbe, wozu historische Stätten gehören wie auch immaterielle Schätze wie lokale Sprachen, traditionelle Handwerkskunst und religiöse Glaubensvorstellungen.

Nach der Verabschiedung des Gesetzes über die Bewahrung des Kulturerbes im Jahr 1982 zum Beispiel wurden manche historische Gebäude mit großem finanziellen Aufwand restauriert, um danach ungenutzt herumzustehen und aufs Neue zu verfallen, brandmarkt Lin Hui-cheng, Dekan der Schule für Kulturschätze an der Taipei National University of the Arts. Ausgiebige Überarbeitungen an dem Gesetz im Jahr 2005 umfassten Unterstützung für private Organisationen, die Verwaltung bestimmter Stätten zu übernehmen, und infolgedessen sind viele solche Gebäude heute Werte, anstatt eine Belastung darzustellen.

„Es ist nicht realistisch zu erwarten, dass die Regierung sich allein um Kulturerbestätten kümmern kann, selbst wenn sie eine größere Rolle spielen muss, besonders im Hinblick auf Finanzierung von Pflege oder Renovierung“, sinniert Tang, deren Verband sich auf private Spenden und staatliche Finanzhilfe stützte, um das alte Wohnhaus im japanischen Stil in das Geschichtenhaus Yunlin zu verwandeln. „Es war eine nette Überraschung, aber es ist auch eine schöne Last“, seufzt sie mit Bezug auf die Gelegenheit, den Raum zu nutzen. „Das Gebäude selbst hat schon eine Menge von Geschichten zu erzählen, was zu dem passt, was unser Verband tut. Es erfordert allerdings auch viel Mühe, das historische Gebäude zu bewahren und instand zu halten.“

Die Mühe zahlt sich jedoch aus, denn die Besucherzahlen im Geschichtenhaus stiegen von 22 000 im Jahr 2008 auf 80 000 im Jahr 2012. Tangs Verband organisiert mittlerweile ein breites Spektrum von Aktivitäten, darunter Malerei, Vorlesen, Geschichtenerzählen, Schreiben, Kunst und Kulturvorstellungen, was bei den Anwohnern wie Touristen gleichermaßen populär ist.

Erfolg in moderner Zeit

Ähnlich erfolgreich war das Rote Haus in Taipeh, das 1908 als erster öffentlicher Markt des Landes errichtet worden war, 1997 als historische Stätte der Klasse III unter Denkmalschutz gestellt wurde und heute ein blühendes Zentrum für Live-Darbietungen und Geschäfte aus den kulturellen und kreativen Gewerben ist. Daneben unterstützte die Regierung die Renovierung mehrerer historischer Gebäude auf den vorgelagerten Inseln von Kinmen, Matsu und Penghu und half bei ihrer Umwandlung in Gästehäuser, die bei Besuchern recht beliebt geworden sind.

Stätten unter dem Schutz des Kulturerbe-Gesetzes werden aufgrund ihres künstlerischen, kulturellen, historischen oder wissenschaftlichen Wertes ausgewählt, und der dabei erfasste Zeitraum deckt die prähistorische Zeit, die Perioden spanischer und niederländischer Dominanz im 17. Jahrhundert, die Herrschaft der Ming in Taiwan (1662-1683), die Herrschaft der Qing in Taiwan (1683-1895) sowie die japanische Kolonialzeit ab.

Die drei Hauptkategorien in dem Gesetz betreffen „Monumente“, „historische Gebäude“ und „Artefakte“. Momentan gibt es rund 780 Monumente sowie jeweils 1100 historische Gebäude und Artefakte. Monumente enthalten eine breite Kategorie von Stätten und sind unterteilt, je nachdem ob sie der Zentralregierung, einer regierungsunmittelbaren Stadt oder einer Lokalverwaltung unterstehen. Zu den 90 Monumenten auf nationaler Ebene zum Beispiel zählen Ahnenschreine, Brücken, Forts, Behördenbüros, Wohnstätten, Tempel und Bahnhöfe. Historische Gebäude sind etwas lockerer definiert und fallen nur in den Zuständigkeitsbereich von regierungsunmittelbaren Städten und Lokalverwaltungen. Überdies gibt es fast 40 kulturelle Landschaften, 120 volkstümliche Sitten und Gebräuche und 180 traditionelle Künste, die staatlich geschützt werden.

Stanley Wang, Generaldirektor des Kulturerbeamtes (Bureau of Cultural Heritage, BOCH) im Kulturministerium, beurteilt die gute Verwaltung und passende Wiederverwendung restaurierter Stätten als wesentlich für ihre Pflege und damit für ihren langfristigen Schutz. „In den jüngsten Jahren haben wir bei der Verwaltung und Pflege von Anlagen eng mit Lokalverwaltungen und Partnern in der Privatwirtschaft zusammengearbeitet, um die nachhaltige Nutzung der Kulturschätze des Landes zu gewährleisten“, erzählt er. „Die Beteiligung des privaten Sektors ist wichtig, wenn man die ungeheure Vitalität solcher Gruppen bedenkt.“

Der Handpuppen-Schausteller Chen Xi-huang wurde vom Kulturministerium als Meister der Kunstform anerkannt. (Foto mit freundlicher Genehmigung von Bureau of Cultural Heritage)

Das BOCH kooperiert zudem mit Universitäten bei Restaurierungsprojekten, betreibt Schulungs-Workshops für Geschichts- und Kulturarbeiter, publiziert Anleitungen für gute Praxis und prüft den gesetzlichen Rahmen für die Bewahrung des Kulturerbes.

Im Jahr 2012 kündigte das Amt ein Preisverleihungskonzept an, das herausragende Leistungen bei der Verwaltung von Kulturgütern im Staatsbesitz anerkennen soll. Das Geschichtenhaus Yunlin gehörte zu den sieben Gewinnern, die bei der erstmaligen Preisverleihung im vergangenen Jahr gekürt wurden. Wang hofft, dass der Preis Nichtregierungsorganisationen (NGOs) und Freiwillige zu größerer Beteiligung an Kulturerbebewahrung animieren kann.

Andere Veränderungen an dem Gesetz aus dem Jahr 2005 wiesen die alleinige Zuständigkeit für die Verwaltung des Kulturerbes im Land dem Rat für Kulturangelegenheiten (Council for Cultural Affairs, CCA) zu, einer Behörde in Ministeriumsrang, die im Mai 2012 zum Kulturministerium aufgewertet wurde, anstatt die Aufgaben zwischen mehreren Regierungsbehörden aufzuteilen. Dieser Schritt erhöhte nach Lins Einschätzung die Effizienz kolossal. Im gleichen Aufwasch wurden die Bewahrungsbemühungen auf immaterielle Kulturschätze wie Sprache und religiöse Glaubensvorstellungen ausgedehnt, was mit internationalen Praktiken übereinstimmt. Wang lobt diese Maßnahmen und meint, die Bewahrung des immateriellen Kulturerbes sei ebenso wichtig wie die Rettung von Bausubstanz.

Die Organisation der Vereinten Nationen für Erziehung, Wissenschaft und Kultur (United Nations Educational, Scientific and Cultural Organization, UNESCO) definiert immaterielles Kulturerbe als traditionelle gesellschaftliche Praktiken, Rituale, Feste, darstellende Kunst, Kunsthandwerk, Wissen, orale Traditionen und Ausdrücke einschließlich Sprache. Zu den Anstrengungen von BOCH zur Bewahrung des immateriellen Kulturerbes zählen laut Wang, dass das Amt wichtige traditionelle Künste und Kunsthandwerk benennt, Schulungskurse unter der Leitung erfahrener Kulturschaffender in dem Bereich anbietet und Dokumentarfilme über betreffende Themen produziert.

Beispielsweise hat das BOCH seit 2009 über zwanzig Vierjahresprojekte für Handwerksmeister und erfahrene Schausteller traditioneller Künste organisiert, damit ihr Können und Fachwissen an jüngere Generationen weitergegeben wird. Das Amt hat sich überdies mit Lokalverwaltungen, Schulen und NGOs zusammengetan, um Foren, Vorträge und Workshops auszurichten. 2009 war die Behörde bei der Einrichtung des Verbandes traditioneller Kunstgewerbler beteiligt, der heute über 100 Kunsthandwerks-Veteranen zu seinen Mitgliedern zählt, aus mehreren kulturell bedeutsamen Bereichen wie Tempelmalerei, Stein- und Holzschnitzerei, traditionelle Architektur und jian nian (剪黏, wörtlich „schneiden und kleben“). Bei jian nian zerschneiden die Kunsthandwerker zunächst kleine Porzellanstücke und kleben diese anschließend auf einen Stuckrahmen, wodurch dreidimensionale Fliesenfiguren entstehen. Der Verband organisiert außerdem Vorführungen und Ausstellungen unterschiedlicher Kunsthandwerksrichtungen und befasst sich überdies mit Restaurierungsprojekten.

Das Bildungsministerium ist aktiv geworden, mehrere lokale Sprachen zu bewahren. Huang Yueh-li, stellvertretender Direktor der Abteilung für lebenslanges Lernen im Bildungsministerium, betrachtet die Bewahrung von Sprachen als wesentlich dafür, die Vielfalt von Taiwans Kultur aufrechtzuerhalten, und sie stellt eine der wichtigsten politischen Aufgaben des Ministeriums dar.

Seit dem Jahr 2001 sind Grundschulen durch einen Erlass des Bildungsministeriums dazu verpflichtet, pro Woche eine 40-minütige Schulstunde entweder im taiwanischen Holo-Dialekt, Hakka oder einer oder mehrerer Ureinwohnersprachen zu bieten. Seit 2006 bezuschusst das Ministerium die Kosten für ähnlichen Unterricht in Oberschulen, wo die Kurse als Wahlfächer oder Veranstaltungen außerhalb des Lehrplanes angeboten werden.

Nach den Worten von Li Khin-huann, Professor an der Abteilung für taiwanische Kultur, Sprachen und Literatur der Pädagogischen Hochschule Taiwan (National Taiwan Normal University, NTNU) in Taipeh, sollte das Bildungsministerium die Unterrichtsstundenzahl für einheimische Sprachen in der Grundschule erhöhen, weil die Kindheit für einen Menschen der beste Zeitabschnitt sei, sich eine Sprache anzueignen. Die Nationale Akademie für Bildungsforschung (National Academy for Educational Research, NAER) erwägt, die für einheimische Sprachen empfohlene Zeit zu steigern, während sie über das neue Bildungssystem mit 12-jähriger Schulpflicht berät, das im Schuljahr 2014-2015 umgesetzt werden soll.

Der Chihkan Tower, ehemals Fort Provintia, war 1653 in Tainan während der niederländischen Besatzung der Insel errichtet worden und steht unter Denkmalschutz. (Foto mit freundlicher Genehmigung von Bureau of Cultural Heritage)

Qualifizierte Sprache

Eine weitere wichtige Strategie, welche das Erlernen einheimischer Sprachen ermutigt, ist laut Huang die Entwicklung eines Zeugnissystems, denn offizielle Zertifikate sind bei einheimischen Jobsuchenden eine beliebte Ergänzung auf dem Lebenslauf. Das Bildungsministerium arrangiert seit 2010 jährlich einen Holo-Sprachtest, zertifizierte Tests für Hakka und die Ureinwohnersprachen werden jeweils vom Rat für Hakka-Angelegenheiten und dem Rat für Ureinwohner-Angelegenheiten (Council of Indigenous Peoples, CIP), beides Behörden in Ministeriumsrang, geboten.

Zertifizierung wird zudem nach Huangs Überzeugung die Qualität des Sprachunterrichts in Grundschulen gewährleisten, denn das Bildungsministerium wird die Beschäftigung von Lehrern, die kein entsprechendes Zertifikat aufweisen können, nach und nach einstellen. Ab 2017 werden nur noch Lehrer mit Zeugnis in einer einheimischen Sprache solche Kurse unterrichten dürfen.

Das Bildungsministerium hat für Holo, Hakka und mehrere Ureinwohnersprachen Standard-Schreibsysteme formuliert und daneben mit anderen Regierungsbehörden, akademischen Institutionen und Fachleuten zusammengearbeitet, um ein breites Sortiment von Lehrmaterial zusammenzustellen, darunter Bücher und CDs. Gleichfalls wurden mehrere Online-Kurse eingerichtet, damit Sprachunterricht garantiert in großem Umfang verfügbar ist.

Im August dieses Jahres stellte der CIP eine Website mit Ureinwohner-Wörterbüchern ins Netz. Dieses Vorhaben war erstmals 2005 vom Bildungsministerium angeregt worden. Die Website soll am Schluss Wörterbücher für 16 Sprachen oder Dialekte von Taiwans 14 offiziell anerkannten Ureinwohner-Volksgruppen mit chinesischen Übersetzungen enthalten. Das Projekt soll bis Juni dieses Jahres abgeschlossen sein.

Seit 2006 bietet das Bildungsministerium Finanzhilfe für einen wöchentlichen „Muttersprachentag“ vom Kindergarten bis zur Oberschule, an dem durchweg die betreffende Sprache benutzt werden muss, und es wird auch Geld für Sprachwettbewerbe und Schulungsprogramme für Lehrer bereitgestellt. Darüber hinaus gibt es Preise für NGOs und Einzelpersonen, die einheimische Sprachen durch literarische Kreationen, Sprachunterricht und andere pädagogische Aktivitäten fördern.

Einer der Preisträger des Bildungsministeriums im vergangenen Jahr war die Presbyterianische Kirche in Taiwan (Presbyterian Church in Taiwan, PCT), die für ihre Beiträge zur Förderung einheimischer Sprachen geehrt wurde. Die Kirche hatte im Jahr 2000 ein multi-ethnisches Komitee eingerichtet, um für den Gebrauch von Muttersprachen zu werben. Derzeit setzt sich das 15-köpfige Komitee aus drei Hakkas, fünf Taiwanern und jeweils einem Angehörigen der Ureinwohner-Volksgruppen Amis, Paiwan, Puyuma, Rukai, Saisiyat, Seediq und Tsou zusammen.

Sing ’Olam ist beigeordneter Generalsekretär der PCT und Angehöriger der Amis-Ureinwohner. Nach seinen Worten fördert die Kirche seit Jahren einheimische Sprachen durch Bibelübersetzungen, Unterricht, Publikationen, Seminare, Sonntagsgottesdienste und Lehrerausbildung. Das Komitee hat eine Vielzahl von Kinderbüchern, Wörterbüchern, CDs, Lyriksammlungen und Lehrmaterial auf Holo und den Ureinwohnersprachen der Amis, Bunun, Kavalan, Paiwan, Sakizaya und Truku herausgegeben.

„Es ist unwahrscheinlich, dass ausgestorbene Sprachen wiederbelebt werden können“, unterstreicht Sing ’Olam. „Eine ethnische Gruppe verschwindet, wenn ihre Sprache verschwindet. Wir fördern einheimische Sprachen mit einem großen Krisenbewusstsein. Außerdem kann man dadurch, dass man die Sprache des Anderen erlernt, Missverständnisse vermindern und dazu beitragen, eine vielfältige, multikulturelle Gesellschaft zu schaffen, deswegen sollte das ermuntert werden.“

Die beste Methode zur Bewahrung von Taiwans einheimischen Sprachen sei Bildung, versichert Sing ’Olam. Unterricht sollte auf allen Ebenen von der Grundschule bis zur Universitätsausbildung verfügbar gemacht werden, außerdem in Volkshochschulen, rät er. Sowohl Sing ’Olam als auch Li regen an, dass die Regierung einen festen Prozentsatz des Staatshaushalts abzweigen sollte, um dadurch eine langfristige Fortsetzung von Sprachprojekten sicherzustellen.

Nach Lis Ansicht ist es ein positives Zeichen, dass mehr junge Leute sich dafür interessieren, Holo zu lernen, weil es als „cool“ gilt, den Dialekt zu sprechen. Der Reiz ist ersichtlich an der zunehmenden Beliebtheit von Holo-Kursen, die er an der NTNU eingerichtet hat. Und während die Gründung des CIP 1996 und des Rates für Hakka-Angelegenheiten 2001 dazu beitrug, die Sprachen zu bewahren, deren Gemeinschaften sie repräsentieren, gibt es keine zentrale Behörde, die für die Bewahrung von Holo zuständig ist, moniert Li, obwohl die ethnische Gruppe, in der dieser Dialekt gesprochen wird, über 70 Prozent der Bevölkerung ausmacht.

Im Hinblick auf den Schutz materieller Kulturschätze führt Lin aus, die Wiederverwendung von Kulturerbestätten stecke in Taiwan noch in den Kinderschuhen. Immerhin ist bei der Bewahrungsarbeit bereits deutlicher Fortschritt erkennbar. Viele Universitäten bieten neben traditionellen Bereichen wie Anthropologie, Archäologie, Architektur, Geschichte und Geografie nun Kurse über das Kulturerbe. Eine wachsende Zahl von NGOs, einzelnen Personen und Universitäten, darunter auch Lins Lehranstalt, haben sich den Bewahrungsbemühungen angeschlossen.

„Der Schutz von Taiwans Kulturerbe ist endlich auf dem richtigen Weg, und es gibt ein allgemeines Bewusstsein, dass die aktive Nutzung historischer Stätten die Schutzarbeit bedeutsam macht“, interpretiert Lin. „Neben den Bestrebungen von Behörden der Zentralregierung und von Lokalverwaltungen haben die akademische Welt, Kulturfreunde und NGOs ebenfalls gleichwertige, wenn nicht gar größere Beiträge zur Kulturentwicklung des Landes geleistet.“

(Deutsch von Tilman Aretz)

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