30.04.2024

Taiwan Today

Gesellschaft

Auf die Welt zugehen

01.07.2014
Der Taiwan-Raum im Internationalen Museum für Chirurgiewissenschaften in Chicago stellt Besuchern medizinische Dienste vor, welche taiwanische NGOs in anderen Ländern leisten. (Foto: Courtesy Kwan Aij-lie)
Im Juli vergangenen Jahres erhielt die Atmosphäre im Internationalen Museum für Chirurgiewissenschaften, einer Abteilung des Internationalen Chirurgen-Colleges (International College of Surgeons, ICS) in Chicago, eine unverkennbar taiwanische Note. Schlüsselfiguren der Chirurgenwissenschaften aus Taiwan waren bei einer Zeremonie zugegen, die Max C. Downham, geschäftsführender Direktor von ICS, leitete und zum Anlass der Eröffnung des „Taiwan-Raumes“ stattfand. Dieser befindet sich im dritten Obergeschoss des Anwesens, welches das Museum beherbergt, das einzige seiner Art in Nordamerika. „Dieser Raum stellt der Welt Taiwans wesentliche Beiträge zu Chirurgie und anderen Bereichen der medizinischen Wissenschaft vor, und Taiwans Profil im Ausland wird dadurch enorm geschärft“, lobt Kwan Aij-lie, eine der 16 Vizepräsidentinnen des Colleges. Das ICS ist eine globale Nichtregierungsorganisation (Nongovernmental Organization, NGO), die 1935 im schweizerischen Genf gegründet worden war und heute ihren Sitz in Chicago hat.

Kwan ist Neurochirurgin am Chung-Ho Memorial Hospital, das an die südtaiwanische Hochschule Kaohsiung Medical University angegliedert ist. Im Jahr 2012 regte die Ärztin — damals Direktorin der Taiwan-Sektion vom ICS, einer aktiven, eigenständigen NGO — die Einrichtung des Taiwan-Raumes an und begann sich um Unterstützung dafür zu bemühen. Anfang 2013 wurde ein sechsjähriger Leasing-Vertrag für die Räumlichkeiten, in denen der Taiwan-Raum untergebracht werden sollte, unterzeichnet, der größte Teil der Finanzmittel dafür kam vom Außenministerium der Republik China. Das Krankenhaus in Kaohsiung beteiligte sich an der Finanzierung und betraute Fachleute mit der Aufgabe, die Ausstellung einzurichten. Zwar wurden viele der zur Zeit präsentierten Gegenstände vom Medizinmuseum Taiwan der Stadtverwaltung Kaohsiung, das sich auf Taiwans Medizingeschichte konzentriert, bereitgestellt, doch wird das Pingtung Christian Hospital (ein weiteres großes Krankenhaus in Südtaiwan) diese Exponate im Sommer dieses Jahres durch eigene Ausstellungsstücke ersetzen.

Der Taiwan-Raum zeigt die wichtigen Errungenschaften des Landes bei chirurgischer Wissenschaft, erzählt die Geschichte der Gesundheitsfürsorge in Taiwan, darunter Meilensteine wie die Gründung des Nationalen Gesundheitsversicherungssystems, und stellt den Museumsbesuchern, pro Jahr etwa 30 000 an der Zahl, Elemente der taiwanischen Kultur vor. Des Weiteren benutzt die Taiwan-Sektion von ICS den Raum dazu, den Erfolg des Landes bei der Verbesserung der menschlichen Gesundheit durch hochwertige medizinische Dienstleistungen, welche bekannte taiwanische NGOs im Ausland bieten, hervorzuheben, auch als Beispiel für die wachsende Rolle, welche NGOs aus der Republik China auf der Weltbühne spielen.

Ein Beispiel für hochwertige medizinische Dienstleistungen taiwanischer NGOs im Ausland ist das Christliche Krankenhaus Changhua (Changhua Christian Hospital, CCH), das 1896 in der zentraltaiwanischen Stadt Changhua aufgebaut wurde. Der Sinn christlicher Liebe, dem die Klinik ihre Entstehung vor über einem Jahrhundert verdankt, führte auch dazu, dass das CCH im Jahr 2008 das Medizinische Auslandsmissionszentrum als NGO aus der Taufe hob, um Bedürftigen außerhalb von Taiwan beizustehen. Seitdem haben Chirurgen, Ärzte, Zahnärzte und Krankenpfleger vom CCH und sonstwo in Taiwan durch das Zentrum ihre Zeit geopfert und ihr Fachwissen zur Verfügung gestellt, um in 14 anderen Ländern Hilfe zu leisten.

Die NGO-Allianz Taiwan AID wurde im vergangenen Jahr amtlich gemeldet. (Foto: Courtesy Taiwan AID)

„Ich bewundere außerordentlich, was Taiwans NGOs im Ausland erreicht haben“, lobt Charles Li, stellvertretender Generalsekretär der Abteilung für internationale NGO-Angelegenheiten im Außenministerium, und ergänzt unter Hinweis auf die buddhistische Wohlfahrtsstiftung Buddhist Compassion Relief Tzu Chi Foundation, Taiwans größte NGO, die für ihr globales Netz hochgradig effizienter Nothilfedienste bekannt ist: „Sie bieten leidenschaftlich und kreativ Dienste an und leisten Beiträge, die zuweilen über das hinausgehen, was für den öffentlichen Sektor machbar ist.“ Das CCH ist ein anderes eindrucksvolles Beispiel, wie Li selbst durch häufigen und engen Kontakt feststellen konnte, als er einen Posten in St. Lucia bekleidete, einem Inselstaat in der östlichen Karibik, der diplomatische Beziehungen mit der Republik China unterhält. „Diese Auslandsmissionen taiwanischer NGOs sind zum Teil deswegen erfolgreich, weil sie die dortigen Ressourcen optimal ausnutzen und gut mit örtlichen NGOs zusammenarbeiten“, urteilt er.

Die Auffassung reflektiert den Konsens, den die globalen Organisationen erzielten, die 2011 bei einem großen NGO-Forum im südkoreanischen Busan zusammenkamen. „Früher boten viele NGOs Hilfe einfach dadurch, dass sie den Einheimischen Geld gaben“, rekapituliert Nina Kao, geschäftsführende Direktorin des Medizinischen Auslandsmissionszentrums von CCH. „Doch der Konsens empfahl eine Lokalisierung aller Hilfsprogramme, was bedeutet, dass NGOs mit den Einheimischen und dortigen Organisationen kommunizieren sollten, um ihre wirklichen Bedürfnisse zu ermitteln, damit begrenzte Ressourcen mit der höchstmöglichen Effizienz genutzt werden können.“ Kao fügt hinzu, Hilfeempfänger sollten darüber nachdenken, wie sie selbst etwas zu einem Programm beisteuern können, etwa indem man örtliches Personal bereitstellt. „Sie sollten nicht einfach nur herumsitzen und auf Hilfe warten“, mahnt sie. „Es ist ein kooperatives Verhältnis zwischen dem Hilfegeber und dem Hilfe-Empfänger, ein Modell, welches das Selbstwertgefühl des Empfängers aufbauen kann.“ Das Medizinische Auslandsmissionszentrum von CCH arbeite überwiegend mit örtlichen Kirchen und christlichen Krankenhäusern zusammen, so Kao.

Die Gesundheit von Kindern schützen

In gleicher Weise strebte die in Taipeh ansässige NGO Garden of Hope Foundation (GOH), als sie ab 2004 Auslandsdienste anbot, nach Zusammenarbeit mit Chinese Christian Herald Crusades, einer gemeinnützigen Organisation im Stadtteil Flushing in New York, wo viele ethnische Chinesen leben. GOH war 1988 gegründet worden, um gefährdeten Frauen und Mädchen in ganz Taiwan Schutz und Obdach zu gewähren, und arbeitete nach Auskunft von Anthony Carlisle, dem GOH-Leiter für internationale Angelegenheiten, mit der amerikanischen religiösen Gruppe zusammen, damit sich ethnisch chinesische Opfer von häuslicher Gewalt, Menschenhandel und sexuellen Übergriffen in der Stadt von ihren traumatischen Erfahrungen erholen konnten. Die beiden Gruppen starteten im Jahr 2011 in Kambodscha ein ähnliches Gemeinschaftsprojekt. Eine dritte von GOH initiierte Mission begann im Jahr darauf in einem Elendsviertel im südafrikanischen Kapstadt. Unter der Leitung eines Fachmanns der NGO aus Taiwan arbeitet das südafrikanische Projekt mit einheimischen Frauen zusammen, um ihre Kinder über sexuellen Missbrauch aufzuklären, nach Carlisles Worten ein hartnäckiges, ernstes Problem in dem Land.

Ein Arzt vom CCH-Medizinischen Auslandsmissionszentrum untersucht ein Kind in Vietnam wegen Verdachts auf Mangelernährung. (Foto mit freundlicher Genehmigung von Overseas Medical Mission Center, Changhua Christian Hospital)

Gleichzeitig haben taiwanische NGOs begonnen, Kräfte zu bündeln, um Synergie der im Ausland gebotenen Dienste zu schaffen. Die Taiwan-Allianz für internationale Entwicklung (Taiwan Alliance in International Development, Taiwan AID) zum Beispiel entstand 2004 als zwanglose Zusammenarbeit zwischen fünf NGOs, die in anderen Ländern tätig waren. Die Allianz wurde 2013 amtlich gemeldet und besteht heute aus 29 kleinen und mittleren NGOs in Taiwan als Mitgliedern sowie fünf weiteren als Beobachtern, daneben nehmen noch Studierende von der Chaoyang University of Technology in der zentraltaiwanischen Stadt Taichung in der Kategorie Studentengruppe — die im vergangenen Jahr eingerichtet wurde, um sich mit NGOs auszutauschen, die mit internationalen Hilfsprogrammen zu tun haben — teil.

Unter Hinweis auf jüngste Beispiele solcher gemeinsamen Anstrengungen erwähnt Kao, dass das CCH und die Zhi Shan-Stiftung, beides Mitglieder in Taiwan AID, ab 2013 ein Waisenhaus in Myanmar zu unterstützen begannen, um die Fähigkeit zur Selbstversorgung zu entwickeln, indem eigene Nutzpflanzen angebaut werden. Im Jahr 2012 kooperierten die beiden Gruppen bei einem Ernährungsprogramm in Zentralvietnam, bei dem über 300 Kinder versorgt wurden. Laut Kao ist das Vorkommen von Kinder-Mangelernährung in jener Gruppe von erschreckenden 70 Prozent auf 30 Prozent zurückgegangen, seit sie erstmals vor fast drei Jahren von dem Problem erfuhr. Ein anderes Projekt in der gleichen Gegend, an dem sich das CCH, Zhi Shan und Umwelttechnik-Experten von der Kun Shan University in der südtaiwanischen Stadt Tainan beteiligen, soll im Laufe dieses Jahres abgeschlossen werden, dabei kümmert man sich um Wasserqualität und –knappheit, indem man die Wasserversorgung erhöht und Abwässer wiederaufbereitet.

Die Regierung der Republik China spielte ebenfalls eine Rolle dabei, Taiwans NGOs zu einer größeren internationalen Rolle zu drängen. „In der überwiegenden Mehrheit sind die taiwanischen NGOs vom Umfang her klein, verglichen etwa mit den USA“, sagt Lin vom Außenministerium. „Wenn sie so groß wie Tzu Chi wären, müsste die Regierung da keine Hilfestellung bieten.“ Nach Lins Auskunft haben 2486 taiwanische NGOs Beziehungen mit internationalen Gruppen geknüpft, doch vielen fehlen die Erfahrungen und Ressourcen, die man für Arbeit außerhalb von Taiwan braucht. „Die Regierung ermuntert NGOs, ihren Betrieb ins Ausland auszudehnen, um Taiwans Status auf der Weltbühne aufzupolieren, und die NGOs helfen Taiwan außerdem, Verbindungen mit der Welt aufzubauen“, ergänzt er.

Das Außenministerium bietet Beistand und wies dazu seine Vertretungsbüros in aller Welt an, die Herausforderungen und Erfordernisse der von den NGOs angeregten Hilfsprogramme einzuschätzen. „Es ist in Ordnung, medizinische Dienste an einem Ort zu leisten, wo keine Ärzte verfügbar sind, doch man muss eine Hilfsmission im Ausland sorgfältig abwägen, um unbedingt dafür zu sorgen, dass es sich nicht mit etwas überschneidet, was auch die Einheimischen bieten können, damit die Hilfstätigkeit keine negativen Auswirkungen auf örtliche Arbeitsplätze hat“, begründet Li.

Ein Physiotherapeut vom CCH-Medizinischen Auslandsmissionszentrum gibt einer Patientin in Thailand Reha-Behandlung. (Foto mit freundlicher Genehmigung von Overseas Medical Mission Center, Changhua Christian Hospital)

Das Außenministerium finanziert überdies Hilfsprogramme und NGO-Schulungsmissionen, internationale Konferenzen und sonstige Aktivitäten, welche die Beziehungen zwischen Taiwan und der Welt ausweiten, doch solche Finanzhilfen sind an Bedingungen geknüpft. „Wir sponsern Programme, welche Taiwans Profil und Image fördern können“, definiert der Beamte und fährt fort: „Wir berücksichtigen Kriterien wie die Frage, ob NGO-Mitglieder eine wichtige These bei einer internationalen Konferenz vertreten können, oder noch besser, ob sie in der Lage sind, wichtige Positionen in internationalen Organisationen einzunehmen.“

Ein wichtiges Projekt wie das CCH-Hilfsprogramm in Saint Lucia anzuleiern und fortzuführen hängt eng mit den Anstrengungen der Regierung zusammen, den globalen Wirkungsbereich taiwanischer NGOs zu fördern. Im Jahr 2008 lud das Außenministerium das CCH zunächst ein, das St. Jude-Krankenhaus zu besuchen, eine der größten Kliniken in Saint Lucia, um eine Machbarkeitsstudie durchzuführen, welche zeigte, wie die NGO durch Zusammenarbeit mit dem Krankenhaus den Einheimischen ihre Dienste angedeihen lassen konnte. Bald darauf schickte das CCH die ersten medizinischen Teams mit je sechs bis acht Freiwilligen in das Land los. Das Außenministerium zahlt die Kosten für Flugtickets und Unterkunft, die bei jeder Reise der Teams anfallen, etwa drei oder vier Mal im Jahr. „Das CCH führt seine Hilfsanstrengungen im Ausland aus religiöser Begeisterung weiter, aber wir arbeiten auch gern mit der Regierung zusammen, um Taiwans Einfluss im Ausland zu stärken“, sagt Kao.

Das Wirtschafts- und Kulturbüro Taipeh (Taipei Economic and Cultural Office, TECO) in New York, eines der Repräsentationsbüros der Republik China im Ausland, leistete Beistand dabei, Spendensammelaktionen für die Arbeit von GOH dort zu organisieren. Die NGO erhielt außerdem staatliche Unterstützung für ihre Arbeit mit der Menschenrechtskampagne asiatische Mädchen, eine Reaktion auf die Deklaration des Internationalen Mädchentages durch die Vereinten Nationen (United Nations, UN) im Jahr 2011.

Im Jahr 2003 schuf die GOH-Stiftung das Formosa-Töchter-Festival, das den Status von Mädchen in Taiwan verbessern soll. Die jährliche Veranstaltung umfasst eine Lagerfreizeit während der Sommerferien, auf der Mädchen lernen können, ihr Potenzial zu entfalten, und es wird der Formosa-Töchter-Preis vergeben, welcher die Leistungen junger Frauen bei Naturwissenschaften, Sport und anderen Bereichen würdigt, in denen gemäß traditionellen Vorstellungen Jungs besser abschneiden. Der internationale Mädchentag wurde acht Jahre später angekündigt, und die GOH-Stiftung startete im Jahr 2012 die Menschenrechtskampagne asiatische Mädchen. Die Organisation drängte überdies die Regierung der Republik China seit kurz nach der Jahrtausendwende, einen entsprechenden Tag in Taiwan einzuführen, schließlich wurde im vergangenen Jahr das gleiche Datum wie für den internationalen Mädchentag ausgewählt, der 11. Oktober.

Die Garden of Hope Foundation erzieht seit 2012 Frauen und Kinder in Kapstadt (Südafrika) über sexuellen Missbrauch. (Foto: Courtesy Garden of Hope Foundation)

Von Taiwan lernen

„Mit dem Formosa-Töchter-Festival lassen wir Andere an unseren Erfahrungen teilhaben, doch wir fragten uns, wie NGOs in anderen Ländern reagieren würden“, erklärte Carlisle im Hinblick auf die von Taiwan initiierte Menschenrechtskampagne asiatische Mädchen. „Es stellte sich heraus, dass sie recht großes Interesse hatten. Indien zum Beispiel ahmt die Taiwan-Erfahrung nach, und die Kampagne wird bei NGOs in der Region immer beliebter.“ Im Jahr 2012 beteiligten sich rund 80 NGOs aus 15 Ländern in Asien und Südafrika an der Bewegung, 2013 machten 120 Gruppen aus 20 Ländern mit.

Damit die Kampagne an Kraft und Einfluss gewinnt, bemüht die GOH sich auch um Rat von bekannten Persönlichkeiten in dem Bereich wie Shulamith Koenig aus den USA, die im Jahr 2003 mit dem UN-Menschenrechtspreis geehrt wurde. Eine andere solche Persönlichkeit ist Gulalai Ismail, eine der vier Gewinnerinnen des Demokratiepreises 2013, verliehen von der National Endowment for Democracy, einer privaten, gemeinnützigen Stiftung in den USA. Die Pakistanerin Ismail, die sich seit ihrem 16. Lebensjahr für die Gleichberechtigung der Geschlechter engagiert, zählte auch zu den Juroren des Menschenrechtspreises asiatische Mädchen 2013. „Wie viele Frauen und Mädchen können wir durch vorübergehende Unterbringung schützen?“ fragte die GOH-Expertin für internationale Angelegenheiten Lilian Yap und ergänzte hinsichtlich der Notwendigkeit, mit Initiativen aufzuwarten, welche neben Bereitstellung von Nothilfe das Übel an seiner Wurzel angehen können: „Wir müssen die Struktur der Gesellschaft mit Kampagnen verändern, um das Problem grundlegend zu behandeln.“

Dem CCH ist zudem klar, wie wichtig es ist, den ausländischen Partnern beim Aufbau von Kapazitäten zu helfen, eine Aufgabe, durch die sie leichter medizinische Dienstleistungen auf nachhaltige Weise entwickeln könnten. Im Jahr 2006 begann die Klinik, ausländische Mediziner in Taiwan auszubilden, über 70 Personen wurden im Rahmen des Programms bislang geschult. Kao: „Man erwartet von ihnen, dass sie das in Taiwan Gelernte mit nach Hause in ihre Heimatländer nehmen, wo sie als Saat wirken, die produktiv zu einer hochwertigen medizinischen Arbeiterschaft herangezüchtet werden soll.“

(Deutsch von Tilman Aretz)

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