29.04.2024

Taiwan Today

Gesellschaft

Die dritte Säule

01.07.2014
Der Taiwan-Fonds für Kinder und Familien (TFCF), eine NGO mit Schwerpunkt auf Einrichtung von Waisenhäusern, lenkt jedes Jahr am 17. Oktober, dem Internationalen Tag für die Beseitigung der Armut, die Aufmerksamkeit auf die Frage der Armut. (Foto: Central News Agency)
Hinter vielen Gesetzen gibt es eine Geschichte über Kampf um soziale Gerechtigkeit. Dieses Jahr zum Beispiel ist der 20. Jahrestag von Taiwans Verbraucherschutzgesetz, das 1994 verkündet wurde und nicht nur einen gesetzlichen Rahmen bietet für den Schutz von Verbraucherrechten, sondern auch die Qualität von Taiwans Verbraucherumfeld verbesserte. Die Verbraucherstiftung Chinese Taipei (Consumers’ Foundation Chinese Taipei, CFCT) war eine der treibenden Kräfte dabei, das Gesetz zu gestalten und im legislativen Ablauf voranzubringen. Die Stiftung, eine 1980 gegründete Nichtregierungsorganisation (Nongovernmental Organization, NGO), verteidigt Verbraucherrechte, indem sie Verbraucherbewegungen unterstützt und sich für politische Maßnahmen einsetzt, welche sich der Sorgen von Verbrauchern annehmen.

Wie in vielen anderen Ländern gelten auch in Taiwan NGOs als dritte Säule der Gesellschaft, welche die beiden älteren Säulen Staat/Regierung und Wirtschaft/Unternehmen unterstützen. NGOs werden normalerweise als Organisationen definiert, in denen Regierung und Verwaltung sowie gewinnorientierte Unternehmen keine direkte Rolle spielen. Im vergangenen Jahr waren nach Angaben des Innenministeriums der Republik China annähernd 30 000 NGOs in Form von Bürgerinitiativen, fachlichen Verbänden und sozialen Gruppen in Taiwan gemeldet.

CFCT war eine der ersten Fürsprecher-NGOs in Taiwan — darunter versteht man Bürgerorganisationen, welche bestimmte soziale Angelegenheiten und Ziele verteidigen oder für sie eintreten, indem das Bewusstsein und das Wissen darüber und die Akzeptanz dafür erhöht werden. Fürsprecher-NGOs verfechten ihre Sache durch Lobbyarbeit, Aktivisten-Veranstaltungen und Medienarbeit. So war zum Beispiel die John Tung-Stiftung (John Tung Foundation, JTF), eine einflussreiche Fürsprecher-NGO, im Jahr 1984 gegründet worden, um die öffentliche Gesundheit zu fördern. Ein Arbeitsschwerpunkt von JTF liegt auf Lobbyarbeit für Tabakkontrolle und Ausrichten von Veranstaltungen gegen das Rauchen. Die Bemühungen der Stiftung zeitigten Erfolg, als im Jahr 1997 das Gesetz über die Verhütung von Tabakgefahren verkündet wurde.

Wachsender Einfluss

Nach Angaben von Hsin-huang Michael Hsiao, dem Gründer von CFCT und Direktor des Soziologieinstituts der Academia Sinica, Taiwans renommiertester Forschungsinstitution, stand für die Regierung vor der Aufhebung des Kriegsrechts im Juli 1987 die gesellschaftliche Entwicklung nicht im Vordergrund. „Die Regierung opferte nicht viel Zeit dafür, sich sozialer Belange anzunehmen, und die Gesetze waren nicht an den Zeitgeist angepasst worden“, tadelt er. „Also begannen die Menschen, Bürgergruppen zu organisieren, die an Einfluss gewannen und eine Kraft für die Förderung sozialer Reformen wurden.“

Taiwans NGOs sind ein eher jüngeres Phänomen. In den fünfziger und sechziger Jahren waren einheimische NGOs überwiegend Wohlfahrtsorganisationen, religiöse Gruppen und Gemeindedienst-Vereine. In Taiwan gab es zudem seit der japanischen Kolonialzeit (1895-1945) mehrere eingetragene Berufsverbände, etwa für Bauern und Fischer, doch diese Verbände dienten in der Regel dazu, entsprechende Staatspolitik auszuführen, daher kann man eigentlich nicht behaupten, sie wären vollkommen unabhängig von staatlicher Kontrolle gewesen.

Taiwans erste NGOs waren Untergruppen internationaler Organisationen, legt Hsiao dar. Frühe Wohlfahrtsorganisationen waren zum Beispiel die Rotkreuzgesellschaft der Republik China (gegründet 1950) und World Vision Taiwan (gegründet 1964), die dann beide nennenswerte Beiträge zur gesellschaftlichen Entwicklung des Landes leisteten. Manche der frühesten Gemeindedienst-Vereine Taiwans waren Zusammenschlüsse des Taiwan Lions Club, 1953 entstanden als Inlands-Untergruppe des Lions Club International.

Freiwillige von NGOs aus dem zentraltaiwanischen Landkreis Changhua bilden mit Regenschirmen eine Fläche in Form eines Chinesischen Weißen Buckeldelfins (Sousa chinensis) und die Buchstaben SOS, um zum Schutz der bedrohten Art aufzurufen. (Foto: Central News Agency)

Hsiao stellt fest, dass die NGOs in Ländern mit einem vergleichsweise reifen demokratischen, wirtschaftlichen und sozialen Umfeld am besten blühen und gedeihen und die größten Auswirkungen haben. Während Taiwans Wirtschaft und Gesellschaft schon vor der Aufhebung des Kriegsrechts ein recht fortgeschrittenes Entwicklungsniveau erreicht hatten, behinderten Beschränkungen für die Organisation von Bürgergruppierungen damals weiterhin die Entwicklung von NGOs. Zwar wurden das Versammlungsrecht und das Recht auf Vereinsbildung dem Namen nach von der Verfassung der Republik China geschützt, doch unterm Kriegsrecht wurde Betätigung dieser Art straff kontrolliert. „Wohlfahrtsorganisationen, religiöse Gruppen und NGOs für gesellschaftlichen Dienst waren unbedenklich, doch jene, die vielleicht Meinungen ausdrückten, die von denen der Regierung abwichen, hatten es schwer, eine Genehmigung zu bekommen“, geißelt Hsiao. „Die CFCT zum Beispiel wurde anfänglich von manchen Regierungsbeamten für eine Rebellengruppe gehalten.“

Politische Hindernisse für die Entwicklung von NGOs fielen mit der Aufhebung des Kriegsrechts weg. Das Versammlungs- und Demonstrationsgesetz wurde 1988 verkündet, und 1989 wurde das Gesetz über Bürgerverbände umgesetzt. Infolgedessen stieg die Zahl von NGOs in Taiwan laut Statistiken des Innenministeriums von 11 000 im Jahr 1987 auf 25 000 im Jahr 2000.

Lin Shu-hsin, Professorin an der Abteilung für Staatsverwaltung und –politik der National Taipei University, verweist darauf, dass das offenere politische Umfeld seit Ende des Kriegsrechts die Gründung vieler NGOs nach sich zog, die für soziale Belange eintreten. „Diese NGOs bieten nicht unbedingt immer eine Lösung, doch sie wollen, dass die Regierung und auch der Rest der Gesellschaft das Problem verstehen“, erläutert sie. „Sie haben oft wesentliche Auswirkungen auf die Staatspolitik.“

Unabhängige NGOs für öffentliche Politik kamen gleichfalls nach Aufhebung des Kriegsrechts auf. Das Institut für Nationale Politikforschung (Institute for National Policy Research, INPR) wurde 1989 Taiwans erste nicht-parteigebundene Denkfabrik. Das INPR wird vollständig von der privaten Chang Yung-fa-Stiftung finanziert, während frühere Denkfabriken wie das 1976 gegründete Taiwan-Institut für Wirtschaftsforschung (Taiwan Institute of Economic Research, TIER) und das 1981 gegründete Chunghua-Institut für Wirtschaftsforschung (Chung-Hua Institution for Economic Research, CIER) tatsächlich massiv von staatlichen Ressourcen gestützt werden.

Andere Organisationen wurden eingerichtet, um bestimmten gesellschaftlichen Gruppen eine Stimme zu verleihen. Ab 1982 zum Beispiel brachte eine Gruppen von Frauen das Awakening Magazine (Erwachen-Magazin) heraus, Taiwans erste Zeitschrift für die Förderung von Frauenrechten und Frauenbewusstsein. Die gleiche Gruppe bildete im Oktober 1987 die Awakening Foundation (Erwachen-Stiftung), um Frauen weiter zu mobilisieren und ihnen Zugang zu Ressourcen zu verschaffen, die beim Kampf für Gleichberechtigung der Geschlechter eingesetzt werden können. Seit ihrer Gründung wurde die Stiftung weithin für ihr aktives Eintreten für Gleichberechtigungspolitik und institutionelle Reformen anerkannt. Die Erwachen-Stiftung steuerte zu Entwurf und Änderung mehrerer Gesetze entscheidende Beiträge bei — für das Gesetz über Gleichberechtigung der Geschlechter am Arbeitsplatz von 2002, das Gesetz über Gleichberechtigung der Geschlechter bei Bildung von 2004 und die Änderung des Einwanderungsgesetzes zum Schutz der Rechte von Zuwandererfrauen im Jahr 2007.

Die Umwelt ist ein weiterer Gegenstand öffentlichen Interesses, der nach Aufhebung des Kriegsrechts in den Mittelpunkt rückte. Shih Shin-min lehrt als Professor an der Abteilung für Chemietechnik der National Taiwan University (NTU) in Taipeh und war einer der Gründer der Umweltschutzunion Taiwan (Taiwan Environmental Protection Union, TEPU), die 1987 ins Leben gerufen wurde. Nach Shihs Worten fingen die Menschen Mitte der siebziger Jahre an, ihrer Besorgnis über die Auswirkungen der Industrialisierung auf Taiwans Umwelt Ausdruck zu verleihen. „Damals betrachtete die Regierung Umweltaktivisten als oppositionelle Kraft“, enthüllt er. „Umweltsorgen laut auszusprechen galt als Herausforderung der Autorität der Zentralregierung.“ Die Lockerung der Bestimmungen über die Organisation von Bürgergruppen ermöglichte die Gründung von Umwelt-NGOs wie TEPU und die Taiwan-Niederlassung von Greenpeace, wodurch Umweltschützer ihre Anliegen auf kollektivere und besser organisierte Weise vorantreiben konnten.

Ein Bündnis aus 12 NGOs appelliert an die Regierung, dem Schutz und dem Wohlergehen von Kindern Priorität einzuräumen. (Foto: Central News Agency)

In den späten achtziger Jahren entstanden überdies viele NGOs mit örtlichen Schwerpunkten wie Gemeindeentwicklungsverbände, die als Bindeglied zwischen Gemeinden und staatlichen Entwicklungsprojekten fungierten, und daneben kamen noch unabhängige Kultur- und Geschichtsworkshops auf, welche das Bewusstsein für eine lokale Identität förderten.

„Die taiwanische Gesellschaft erlangte nach Ende des Kriegsrechts allmählich neue Freiheit, doch diese Freiheit ging mit gewissen beunruhigenden Trends einher wie verbreitetes Glücksspiel“, rügt Chen Chin-huang, der Ende 1987 in der Gemeinde Xingang im südtaiwanischen Landkreis Chiayi die Hsin Kang-Stiftung für Kultur und Bildung gründete. Hsin Kang fördert die spirituelle Entwicklung als Gegengewicht zum ungehemmten Materialismus des modernen Lebens. „Wir wollen für zukünftige Generationen ein besseres Umfeld schaffen“, versichert Chen. Eine der besten Methoden, um dieses Ziel zu erreichen, besteht in seinen Augen darin, das Lesen zu fördern. Neben einer konventionellen Bibliothek mit gedruckten Werken in einem Gebäude betreibt die Stiftung auch eine mobile Bücherei, die Lesestoff zu Gemeinden und Grundschulen bringt, nämlich einen kleinen Lieferwagen voller Bücher und mit mehreren Laptops zum Sichten von Online-Artikeln.

Während viele von Taiwans NGOs sich auf bestimmte Angelegenheiten oder Ortschaften konzentrieren, stellten sie ihre gemeinsame Stärke unter Beweis, als am 21. September 1999 ein schweres Erdbeben der Stärke 7,6 Zentraltaiwan heimsuchte. Die auch unter dem Namen „921-Erdbeben“ bekannte Katastrophe forderte über 2400 Menschenleben, über 10 000 Menschen wurden verletzt, Zehntausende von Gebäuden wurden zerstört, und es entstand ein immenser wirtschaftlicher Schaden. Laut Hsiaos Studien beteiligten sich rund 260 NGOs aus dem In- und Ausland an den Hilfsmaßnahmen und am Wiederaufbau im Katastrophengebiet.

Die Stiftung Neue Heimat zum Beispiel half beim Wiederaufbau der Gemeinde Taomi in der zentraltaiwanischen Gemeinde Puli, Landkreis Nantou. Stiftungspräsident Liao Chia-chan vermerkt, dass das Beben zwar ungeheure Sachschäden verursachte, die ökologische Vielfalt in Taomi dagegen relativ wenig in Mitleidenschaft gezogen wurde. In Taomi kommen 23 von Taiwans 29 Froscharten vor und 49 der 143 Libellenarten des Landes. „Reiche Naturschätze sind alles, was Taomi hat“, kommentiert Liao die Idee, mit Fröschen, Libellen und Sumpfgebieten Einkünfte zu erzeugen, um die Lebensverhältnisse der Dörfler zu verbessern.

Der Vorschlag der Stiftung, Taomi in ein Ökodorf zu verwandeln, gewann in der Gemeinde breite Unterstützung, und die Stadt erholte sich soweit, dass sie sich zu einem beliebten Ökotourimus-Reiseziel mauserte. Beim Wiederaufbau nach dem 921-Erdbeben zeigten NGOs in ganz Taiwan, dass sie in der Lage waren, Bedürftigen zu helfen und zertrümmerte Gemeinden wieder aufzubauen. Das wiederum motivierte andere dazu, noch mehr NGOs zu gründen.

Die Entstehung der neuen NGOs bedeutet jedoch mehr Konkurrenz um Finanzen, Freiwillige und andere Unterstützungsformen in Taiwan. „Die Zahl der NGOs ist rasch gestiegen, im Gegensatz zu dem Umfang der Ressourcen, zu denen sie Zugang haben“, bedauert Lin. „Langfristiger Betrieb und selbst das Überleben wird schwerer, weil die Konkurrenz auf diesem ,Markt‘ härter wird.“

Pfleger von einer katholischen Wohlfahrtsorganisation bieten behinderten Senioren auf ganz Taiwan mobile Wasch- und Badedienste. (Foto: Central News Agency)

Gewandelte Prioritäten

Guan You-yuan, Professor an der Abteilung für Sozialfürsorge der National Chung Cheng University im südtaiwanischen Landkreis Chiayi, macht darauf aufmerksam, dass die meisten von Taiwans NGOs kleine Gruppen sind, deren Fähigkeiten zum Spendensammeln zu wünschen übrig lassen. „Einzelpersonen oder Unternehmen spenden bereitwillig, wenn die Wirtschaft gut läuft, doch wenn sich die Lage ändert, haben sie andere Prioritäten“, weiß er. „Die Wirtschaft wirkt sich nicht nur auf die kleineren NGOs aus, sondern auch auf die großen.“

1992 wurde United Way of Taiwan (UWT) als Mitglied des globalen United Way-Systems gegründet. Zwar ist UWT eine der größten Sozialdienst-NGOs in Taiwan, doch die Bemühungen der Organisation beim Spendensammeln zeitigen immer noch stark unterschiedliche Resultate. Die Finanzberichte von UWT zeigen, dass die NGO im Jahr 2011 zum Beispiel 480 Millionen NT$ (11,7 Millionen Euro) sammelte, im Jahr darauf kamen nur noch 360 Millionen NT$ (8,78 Millionen Euro) zusammen.

Ebenso wie die internationale Mutter-Organisation verfolgt UWT die Ziele, Ressourcen zusammenzufassen, auf Bedürfnisse der Gemeinschaft zu reagieren und positive Ergebnisse anzustreben. In vielen Fällen bietet UWT in Gemeinden Sozialdienst-NGOs mit wenig Geld Finanzierung, die damit Bedürfnisse vor Ort erfüllen. „Manche Menschen halten uns für eine Organisation zum Spendensammeln, aber wir tun mehr als das“, enthüllt UWT-Generalsekretär Chen Wen-liang. Die Arbeit von UWT mit kleineren NGOs zum Beispiel hat gezeigt, dass viele von ihnen bei der Ressourcenverwaltung schlechte Leistungen erbringen. Um das Problem anzupacken, arbeitet UWT oft mit anderen Organisationen zusammen, um NGOs in Gemeinden Schulung für die Bereiche Computerfertigkeiten, Finanzverwaltung und Verwaltung von Mitarbeitern und Freiwilligen zu vermitteln. „Wir helfen kleineren NGOs, effizienter zu werden, damit sie beschränkte Ressourcen optimal ausnutzen und mehr Menschen Dienste zukommen lassen können“, sagt Chen.

Laut Hsiao waren gegen Ende der achtziger Jahre manche einheimische NGOs groß genug, um ihre Arbeit ins Ausland auszudehnen. Der Taiwan-Fonds für Kinder und Familien (Taiwan Fund for Children and Families, TFCF) zum Beispiel entstand 1964 als Taiwan-Stützpunkt des Christian Children’s Fund. Der TFCF richtete in den ersten 20 Jahren seiner Arbeit mit in- und ausländischen Ressourcen familienähnliche Waisenhäuser für taiwanische Kinder ein, war aber bis 1985 stark genug geworden, um auf Finanzierung aus dem Ausland verzichten zu können. Seit 1987 hilft die NGO auch Kindern im Ausland, während die Arbeit in Taiwan wie gehabt weiterläuft. Als Teil der ChildFund Alliance, einem globalen Verbund von Entwicklungsorganisationen, die Gelegenheiten für benachteiligte Kinder in einigen der ärmsten Länder der Welt schaffen, führt der TFCF heute Projekte im Ausland durch. „Anfangs waren wir Hilfeempfänger“, erinnert sich Hsiao. „Nun sind wir in der Lage, die Geberrolle zu spielen.“

Während die Zielsetzungen, Herausforderungen und der Umfang einheimischer NGOs sich teilweise erheblich unterscheiden, teilen sie eine Leidenschaft dafür, eine bessere Welt aufzubauen. Wenn man dieser Leidenschaft freien Lauf lässt, erhält man häufig erstaunliche Ergebnisse. Taiwans NGOs sind in der Tat eine stabile dritte Säule der Gesellschaft geworden, und sie konzentrieren sich zunehmend darauf, diese Hilfe auf die Weltgemeinschaft auszudehnen.

(Deutsch von Tilman Aretz)

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