02.05.2024

Taiwan Today

Wirtschaft

Regionale Firmengründungen fördern

31.10.2014
Fast 300 Firmenvertreter und Branchenfachleute aus der ganzen asiatisch-pazifischen Region nahmen im März dieses Jahres am Forum APEC Accelerator Network in der zentraltaiwanischen Stadt Taichung teil. (Foto mit freundlicher Genehmigung vom Center of Industry Accelerator and Patent Strategy)
Taiwans Bemühungen, im Rahmen der APEC Firmengründungs-Starthilfen zu fördern, kommen neuen Unternehmen im Inland und in der ganzen asiatisch-pazifischen Region zugute.

In vielerlei Hinsicht führt der Erfolg der einheimischen Firmenneugründung AirSig auf sehr beispielhafte Weise die neuen Methoden vor, wie man im Technologiesektor rasantes Wachstum erreichen kann. Anfang September 2014 — nur etwa drei Monate, nachdem Mitbegründer Jay Chen seine Stelle aufgegeben hatte, um sich ganztägig auf die neue Unternehmung zu konzentrieren — erhielt AirSig eine Investition in Höhe von 2 Millionen US$ vom taiwanischen Elektronikkonzern Hon Hai Precision Industry Co.

Der Grund für Hon Hais Investition in AirSig war die einzigartige Authentifizierungstechnologie, mit der die Nutzer Apps auf ihren Smartphones aufschließen oder öffnen können, indem sie mit dem Gerät durch die Luft wedeln, um Worte zu schreiben. Diese Art schneller Entwicklung von einem innovativen Konzept zu einem tragfähigen Geschäft ist indes alles andere als einfach, und Chen beeilt sich, darauf zu verweisen, dass das rasche Wachstum der Firma ohne die Unterstützung durch eine Firmengründungs-Starthilfe nicht möglich gewesen wäre. Der 31-jährige Unternehmer stellt fest, dass diese Organisationen nicht nur wertvolle geschäftliche Anleitungen bieten, sondern auch ein großartiger Kanal seien, durch den neue Firmen mit Risikokapital-Anlegern in Kontakt gebracht werden könnten. Überdies verdankt AirSig viel Taiwans Anstrengungen zur Förderung von Firmengründungs-Starthilfen in der ganzen asiatisch-pazifischen Region.

Die erste Firmengründungs-Starthilfe, eine Organisation namens Y Combinator, war 2005 in den USA gegründet worden, und in den Jahren seither sind solche Gebilde in der Sphäre der Hightech-Firmenneugründungen rund um den Erdball zu einem zunehmend wichtigen Bestandteil geworden. „Firmengründungs-Starthilfen tragen dazu bei, das Wachstum neuer Unternehmen zu fördern, indem sie ihnen Finanzhilfe, Anleitung und Gelegenheiten bieten, Verbindungen mit internationalen Investoren und Partnern herzustellen“, meint Johnny Yeh, Generaldirektor der Verwaltung kleiner und mittelständischer Unternehmen (Small and Medium Enterprise Admiistration, SMEA) im Wirtschaftsministerium der Republik China.

Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) machen fast 98 Prozent aller Firmen in Taiwan aus, und die SMEA spielt eine entscheidende Rolle dabei, diesen Betrieben beizustehen. Die Behörde half dabei, einen Verbund von Inkubationszentren in ganz Taiwan einzurichten, wo Firmenneugründungen allgemeine Beratung und zudem Büroräume zu vernünftigen Preisen für bis zu fünf Jahre finden. Firmengründungs-Starthilfen unterscheiden sich allerdings insofern von Inkubationszentren, als sie neuen Firmen, denen ein großes Potenzial zugetraut wird, kurzfristige Spezialschulung bieten. Firmengründungs-Starthilfen arbeiten alle drei bis sechs Monate mit Gruppen neugegründeter Unternehmen zusammen, um innovativen neuen Firmen zu helfen, ihre Ideen so schnell wie möglich in profitable Unternehmungen zu verwandeln.

Als globaler Führer im Gewerbe der Informationstechnologie (IT) erkennt Taiwan die wachsende Bedeutung von Firmengründungs-Starthilfen an und wirbt durch die Asiatisch-pazifische Wirtschaftliche Zusammenarbeit (Asia-Pacific Economic Cooperation, APEC) für das Konzept. Bei der 35. Konferenz der APEC-Arbeitsgruppe KMU (APEC SME Working Group, SMEWG) im August 2012 im russischen Sankt Petersburg stellte Taiwan die APEC-Initiative Firmengründungs-Starthilfen (APEC Startup Accelerator, ASA) vor. Die ASA-Initiative soll als Rahmen dafür dienen, in der Region Zusammenarbeit zu erleichtern und Unternehmertum zu ermutigen, und im September jenes Jahres wurde sie von der 20. Konferenz der APEC-Volkswirtschaftsführer im russischen Vladivostok gebilligt.

Im vergangenen Jahr fand die erste größere Veranstaltung unter dem ASA-Programm in Taipeh statt. Das über zwei Tage laufende Ereignis wurde gemeinsam vom US-amerikanischen Chiphersteller Intel Corp. und der SMEA organisiert und bot den ASA-Führungsgipfel am 13. August und die Intel APEC Challenge (Intel-APEC-Herausforderung) am Tag darauf. Auf dem Gipfel trafen sich über 400 Firmenchefs, Mentoren neuer Unternehmungen und Risikokapital-Anleger aus APEC-Volkswirtschaften, um sich über ihre Erfahrungen auszutauschen. Gleichzeitig stellten bei der Intel APEC Challenge 30 Teams aus der asiatisch-pazifischen Region, darunter acht aus Taiwan, ihre innovativen Produktideen einer internationalen Jury vor, um einen Platz bei der Intel Global Challenge zu gewinnen, die zwei Monate später an der University of California in Berkeley (USA) stattfand. Die Intel Global Challenge wird seit 2005 jedes Jahr abgehalten und präsentiert Geschäftsideen und innovative Technologien, die das Potenzial aufweisen, positive Auswirkungen auf die Gesellschaft zu haben. Im vergangenen Jahr arbeitete Intel erstmals mit Taiwan zusammen, um Teams in der asiatisch-pazifischen Region auszuwählen.

Um die Kooperation zwischen den regionalen Firmengründungs-Starthilfen zu konsolidieren, schlug Taiwan beim 20. Ministertreffen für kleine und mittlere Unternehmen im September vergangenen Jahres im indonesischen Bali die Einrichtung eines APEC-Netzwerks für Firmengründungs-Starthilfen (APEC Accelerator Network, AAN) vor. Im März dieses Jahres fand im Rahmen der Vorbereitungen für einen offiziellen Start des Netzwerks während der 38. SMEWG-Konferenz im zentraltaiwanischen Taichung ein AAN-Forum statt. Fast 300 Gewerbefachleute und Repräsentanten aus Firmengründungs-Starthilfen, Inkubationszentren und KMUs aus den 21 Mitglieds-Volkswirtschaften von APEC besuchten das Forum, um über das Netzwerk zu sprechen und Meinungen über die Herausforderungen auszutauschen, mit welchen Firmenneugründungen in der Region zu kämpfen haben. „Das AAN wird als Mechanismus dienen, das unternehmerische Ökosystem zu verbessern und neugegründeten Firmen grenzüberschreitenden Marktzugang zu verschaffen“, sagt Yeh. „Es wird mehr regionale Geschäfts-Kooperation schaffen und das Wirtschaftswachstum fördern.“

Das AAN wird vom Zentrum für Gewerbe-Starthilfen und Patentstrategie (Center of Industry Accelerator and Patent Strategy, IAPS) der National Chiao Tung University (NCTU) in der nordtaiwanischen Stadt Hsinchu koordiniert. IAPS-Direktor Huang Ching-yao rechnet damit, dass das AAN im kommenden Jahr offiziell ins Leben gerufen wird, und er plant, fünf oder sechs der einflussreichsten Firmengründungs-Starthilfen in Taiwan dazu aufzufordern, sich dem Netzwerk anzuschließen.

Produkte lancieren
Eine weitere Initiative, die Entwicklung von Firmenneugründungen in Taiwan und der Region zu stimulieren, ergab sich im August dieses Jahres, als in Taipeh der AAN-Gipfel und Herausforderung stattfand. Die Veranstaltung wurde gemeinsam von der SMEA, Intel und der Siemens AG organisiert, und dabei präsentierten 13 Teams aus Taiwan und 21 aus anderen APEC-Volkswirtschaften ihre Produkte einer Jury, zu der unter anderem führende Manager der Veranstaltungs-Firmen gehörten. Jede Firma wählte drei Sieger aus, welche in die nächste Runde vorrückten — die von Intel ausgewählten Teams kommen zur Intel Global Challenge, die von Siemens zum Siemens New Ventures Forum im Silicon Valley. Drei der sechs Teams, die bei der AAN-Herausforderung weiterkamen, stammten aus Taiwan, in der Siemens-Gruppe war es AirSig.

Die verbesserten Verbindungen zwischen Firmengründungs-Starthilfen in APEC-Volkswirtschaften kommen bereits neuen taiwanischen Unternehmen zugute. Sowohl IAPS als auch die in Kalifornien ansässige Firmengründungs-Starthilfe SWELL sind angehende Mitglieder von AAN, und IAPS beauftragte sein amerikanisches Gegenstück damit, für die 13 taiwanischen neuen Firmen, die an der AAN-Herausforderung teilnehmen sollten, einen dreitägigen Intensiv-Schulungskurs für Präsentations-Fertigkeiten in Taipeh abzuhalten. Außerdem erhielten in den zwei Wochen vor den Wettbewerben von Intel und Siemens in den USA die drei taiwanischen Teilnehmer in Kalifornien von der amerikanischen Firmengründungs-Starthilfe weitere Anleitung.

Eines der Unternehmen, die von SWELLs Hilfe profitierten, war die taiwanische Firma bOMDIC Inc., die 2011 gegründet worden war und sich einen Platz in der diesjährigen Intel Global Challenge erkämpfte. bOMDIC behauptet, den ersten tragbaren Ausdauer-Sensor der Welt entwickelt zu haben, mit dem man auf dem optimalen Intensitäts-Niveau Sport treiben kann. „Für mich war das Beste an der Teilnahme an dem Wettbewerb in den USA, dass ich mein Produkt potenziellen Kunden dort vorstellen konnte“, verrät Scott Cheng, einer der Firmengründer. „Die Reise war wirklich bedeutsam, weil das Land dort ein großer Markt für Sportgeräte ist.“

Ähnlich wie Cheng äußert sich Lee Chiang-suo, Produktmanager der neuen Firma Golface, die eine App für Golfplatzmanagement entwickelt hat und im vergangenen Jahr der einzige taiwanische Teilnehmer bei der Intel Global Challenge war. „Die Veranstaltung hat uns die Augen geöffnet, denn wir konnten dabei eine Reihe innovativer Produkte sehen, die von Leuten aus aller Welt kreiert worden waren“, bemerkt Lee. Zwar schaffte Golface es nicht in die letzte Runde des Wettkampfs in Kalifornien, doch Lee glaubt, die Teilnahme des Unternehmens habe ihm dabei geholfen, Anfang dieses Jahres Investitionen hereinzuholen, und nach seinen Worten wird die App jetzt zur Verwaltung von zwei Golfplätzen in Taiwan benutzt.

Während Initiativen für internationale Vernetzung dazu beitrugen, diese Gelegenheiten zu vermitteln, ist es aber auch wichtig, die Rollen zu erwähnen, welche einheimische Firmengründungs-Starthilfen bei dem Erfolg der Teilnehmer spielten. Beispielsweise vollendeten die Mitbegründer von AirSig im Mai ein sechsmonatiges Programm im Rahmen der achten Runde von Firmen-Neugründungen, bei der AppWorks Ventures, eine 2009 gegründete Firmengründungs-Starthilfe in Taipeh, als Mentor fungierte. Wie bOMDIC und Golface erhielt AirSig zudem Beistand und Beratung von IAPS. „Meine Firma hat viel von der Anleitung profitiert, die wir bei Buchhaltung und Rechtsbeistand erhielten, und das schützt uns davor, dass man uns ausnutzt, wenn wir Verträge mit Partnern aushandeln“, freut sich Lee.

Ehrgeizige Unternehmungen
Laut Jamie Lin, dem Gründer von AppWorks, besteht eine der wichtigsten Funktionen von Firmengründungs-Starthilfen darin, innovative Unternehmer zusammenzubringen, damit sie voneinander lernen können. „Wir bilden eine einzigartige Gemeinschaft — einen Kreis von Leuten mit unternehmerischem Ehrgeiz und globaler Sichtweise, die darauf brennen, Ansichten und Informationen auszutauschen“, beschreibt Lin. „Manche Leute wollen eine Firma gründen, indem sie zum Beispiel ein Café aufmachen, aber das ist nicht die Art von Unternehmen, der wir helfen. Wir bieten Hilfe für Firmen-Neugründungen, die über das Potenzial verfügen, an die Börse zu gehen oder sogar multinationale Konzerne zu werden.“

AppWorks ist eine der bekanntesten Firmengründungs-Starthilfen Taiwans und stand über 200 Neufirmen zur Seite. Alle sechs Monate werden 25 Firmen-Neugründungen der Bereiche Verbrauchertechnologie und mobiles Internet eingeladen und Sitzungen organisiert, bei denen die Teilnehmer ihre Produkte und Geschäftsmodelle vorstellen können. Die Teilnehmer kritisieren dann gegenseitig ihre Konzepte, um dazu beizutragen, ihre jeweiligen Innovationen zu verfeinern, und bei den Sitzungen sind auch erfolgreiche Unternehmer dabei und bieten Anleitung. Teilnehmende Firmenneugründungen bekommen zuweilen auch Finanzierungs-Angebote von AppWorks, denn die Firmengründungs-Starthilfe managt seit 2012 einen Risikokapitalfonds.

Ebenso wie AppWorks ist IAPS von der NCTU gleichermaßen wählerisch bei den Firmen, die unterstützt werden sollen, und IAPS konzentriert sich auf innovative Neufirmen in wissensgestützten Gewerben wie Cloud Computing und umweltfreundliche Energie-Technologie. Seit seiner Gründung im Jahr 2013 hat das Zentrum unter 700 Anträgen 45 Firmen-Neugründungen für die Firmengründungs-Starthilfeprogramme ausgewählt, die drei bis sechs Monate dauerten. „Diese Firmen brauchen zum Teil deswegen Anleitung, weil sie nicht genug im großen Rahmen denken“, begründet IAPS-Direktor Huang. „Deswegen laden wir regelmäßig internationale Experten ein, unser Zentrum zu besuchen, damit sie Teilnehmern helfen, den Umfang und das Ausmaß ihres Geschäfts zu überdenken.“

Das im Wissenschaftspark Hsinchu, Standort von über 500 Hightech-Unternehmen, gelegene Zentrum hegt die Hoffnung, einen Synergie-Effekt zwischen den betreuten Firmen und den vielen großen Firmen in der Gegend zu erzeugen. Große Firmen haben in der Regel Zugang zu reichlichen Ressourcen, ausgedehnten Verkaufskanälen und einem großen Netz internationaler Kontakte, aber manchmal mangelt es ihnen an innovativen Ideen. Andererseits fehlt es Firmenneugründungen mit eigenen Ideen häufig an Expertise und Finanzmitteln, ihre Ideen in kommerziell brauchbare Produkte zu verwandeln. Huang hofft, dass das IAPS dabei helfen kann, diese Kluft zu überbrücken. „Für unser neues Projekt wollen wir Firmenneugründungen helfen, in den Büros großer Firmen für einen bestimmten Zeitraum eine Niederlassung einzurichten, wodurch die Unternehmer Zugang zu einem Expertenpool hätten und gleichzeitig ihre Innovationen entwickeln könnten“, wirbt er. „Unterdessen könnten die großen Firmen die Neulinge genau beobachten und ihr Potenzial einschätzen, bevor eine Entscheidung darüber gefällt wird, ob man darin investieren soll.“ Huang merkt an, dass er zahlreiche große Firmen im Wissenschaftspark besucht hat, und einige bekundeten ihr Interesse an dem Projekt.

Laut Huang wandten sich in diesem Sommer Vertreter der taiwanischen United Microelectronics Corporation (UMC) — einem der größten Chiphersteller auf Auftragsbasis der Welt — an ihn, um die Möglichkeit auszuloten, bei IAPS in Firmenneugründungen zu investieren. „In der Vergangenheit haben sie sich nur in den USA, in Festlandchina und Israel nach Investitionsgelegenheiten umgeschaut, doch nun haben sie gemerkt, dass Taiwan ebenfalls in der Lage ist, Firmenneugründungen mit großem Potenzial zu fördern“, führt er aus.

Während Firmengründungs-Starthilfen dazu beitragen, das einheimische Umfeld für Firmenneugründungen zu verbessern, stellt AirSig-Mitbegründer Chen fest, dass noch mehr getan werden muss, um die gesellschaftlichen Haltungen gegenüber neuen Firmen zu ändern. Nach Ansicht des Unternehmers sind die meisten jungen Leute in Taiwan nicht gewillt, für neu gegründete Firmen zu arbeiten, und er verheimlicht nicht die Schwierigkeiten, welche seine Firma dabei hatte, Nachwuchs zu finden. Daneben glaubt er, dass konservative Einstellungen in der taiwanischen Gesellschaft das Unternehmertum behindern. „Obwohl vielen Firmenneugründungen kein Erfolg beschieden ist, betrachten die Menschen dieses Scheitern immer noch als beschämend“, geißelt er. „Doch wenn man auf die Nase fällt, na wenn schon? Wenn man die unschätzbare Erfahrung gemacht hat, eine Firmenneugründung zu entwickeln, ist man besser in der Lage, mit den harten Herausforderungen fertig zu werden, die das Leben für einen bereithält.“

Das rasante Tempo der technologischen Entwicklung bedeutet, dass innovativen Firmenneugründungen immer kleinere Zeitfenster bleiben, um zum Erfolg zu gelangen. Damit lässt sich die Entstehung von Firmengründungs-Starthilfen erklären, und es unterstreicht auch ihre Bedeutung. Indem sie Kapital, Vernetzungdienste und spezialisierte Beratung anbieten, helfen diese Organisationen innovativen Firmen, schnelles Wachstum zu erzielen. In einem Land, das bekannt ist für sein dynamisches KMU-Umfeld, ist es wenig überraschend, dass Firmengründungs-Starthilfeprogramme unter neuen Unternehmen in Taiwan immer beliebter werden. Durch die Werbung für Firmengründungs-Starthilfen im APEC-Rahmen hilft Taiwan überdies dabei, dafür zu sorgen, dass Technologie-Neufirmen in der asiatisch-pazifischen Region mehr Aufmerksamkeit und Unterstützung erfahren als je zuvor.

(Deutsch von Tilman Aretz)

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