Die jüngsten Äußerungen von US-Präsident Joe Biden und Japans Premierminister Fumio Kishida, welche erneut Unterstützung für Frieden in der Taiwanstraße und in der Region ausdrückten, wissen die Regierung der Republik China (Taiwan) und die Bevölkerung des Landes aufrichtig zu schätzen, teilte das Außenministerium in Taipeh am 11. April mit.
Wie das Außenministerium verlautete, verbreiteten die beiden Spitzenpolitiker zum Abschluss ihres Gipfeltreffens am 10. April in Washington DC eine gemeinsame Stellungnahme, in welcher sie gelobten, eine freie und offene indo-pazifische Region zu verwirklichen.
Biden und Kishida betonten, dass ihre grundlegenden Standpunkte unverändert geblieben seien, und sie hoben abermals hervor, wie wichtig es sei, Frieden und Stabilität als unverzichtbares Element der globalen Sicherheit und Konjunktur aufrechtzuerhalten, und sie sprachen sich ferner für eine friedliche Lösung der Differenzen zwischen den beiden Seiten der Taiwanstraße aus.
In einer Zeit, in welcher die anhaltende militärische Expansion der VR China und ihre Grauzonentaktik weiterhin Herausforderungen für die Region bedeuteten, führten die unterstützenden Bemerkungen von Biden und Kishida eindeutig vor, dass die Wahrung von Frieden und Stabilität über die Taiwanstraße ein globaler Konsens geworden sei, definierte das Außenministerium und rief die Welt dazu auf, diesen Fragen auch künftig Aufmerksamkeit zu widmen.
Als verantwortungsbewusstes Mitglied der Weltgemeinschaft werde Taiwan fortgesetzt mit den USA, Japan und allen anderen gleichgesinnten Partnern daran arbeiten, Frieden, Stabilität und Wohlstand in der Region zu fördern, gleichzeitig wolle man nach neuen Wegen suchen, Beiträge zu Fragen der globalen Entwicklung zu leisten, stellte das Ministerium klar.
—Quelle: Taiwan Today, 04/12/2024 (SFC-E)
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