Eine Begegnung zwischen Wirtschaftsministerin Wang Mei-hua und der Delegation von Volksvertretern aus Schweden und vom Europaparlament (EP) ging am 11. April in Taipeh über die Bühne, was die Entschlossenheit beider Seiten hervorhebt, die geschäftlichen und zwischenmenschlichen Verbindungen zu stärken.
Der von der Vorsitzenden des schwedisch-taiwanischen Parlamentarierverbandes Boriana Aberg und dem EP-Abgeordneten Charlie Weimers geleiteten Delegation gehören außerdem die Riksdag-Volksvertreter Kerstin Lundgren (dritte stellvertretende Sprecherin), Björn Söder, Lars Adaktusson, Markus Wiechel, Ann-Sofie Alm, Lars Puss und Alexander Christiansson an.
Während der Gespräche erörterten Wang, Aberg und Weimers Bereiche von gegenseitigem Interesse wie Elektrofahrzeuge, Energie, Halbleiter, Taiwans Exporte und Bruttoinlandsprodukt sowie Russlands Invasion in der Ukraine.
Laut Wang hegen Taiwan, Schweden und die Europäische Union (EU) gemeinsame Werte wie Freiheit, Demokratie, Respekt vor Menschenrechten und einer auf Regeln basierenden Ordnung. Die Regierung der Republik China (Taiwan) in Taipeh werde fortgesetzt mit beiden Seiten die Freundschaft vertiefen und den Austausch in einem breiten Spektrum von Bereichen ausweiten, betonte sie.
Bei der Gelegenheit dankte Wang Aberg dafür, Taiwan zu unterstützen und die Beteiligung des Landes in internationalen Organisationen zu befürworten.
In ihrer Antwort brachte Aberg ihre Bereitschaft zum Ausdruck, solche Unterstützung fortzuführen. Schweden freue sich darauf, die bilateralen Wirtschafts- und Handelsbeziehungen zu stärken, enthüllte sie.
—Quelle: Taiwan Today, 04/12/2022 (DL-E)
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