28.04.2025

Taiwan Today

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Ein Markt im Aufwind

01.07.1991
Idole für Teenager: die Popgruppe der drei "Kleinen Tiger", von denen jeder auf die Verkörperung eines bestimmten Temperaments festgelegt ist.
Stürmische Zeiten für Taiwans Popmusik-Industrie: von bescheidenen Anfängen vor nicht mehr als zehn Jahren ist sie zum weltweit wichtigsten Produzenten mandarin-chinesischer Popmusik aufgestiegen. Die Industrie blüht und gedeiht innerhalb eines zunehmend kaufkräftigen Marktes, während drüben auf der anderen Seite der Taiwan-Straße ein potentieller Markt von Millionen nach Popmusik dürstenden Chinesen liegt.

Die Aussichten auf das große Geschäft sind so vielversprechend, daß selbst große internationale Schallplattenfirmen die Entwicklungen auf dem Festland mit Aufmerksamkeit verfolgen. Der gegenwärtigen Kälteperiode in Kultur und Politik zum Trotz ist es den Managern der Musikindustrie hier wie auch in den USA klar, daß sich der Festlandmarkt früher oder später öffnen muß. Und wenn das geschieht, darf man wetten, daß die Schallplattenindustrie Taiwans und Musikprodukte "Made in Taiwan" den Markt dominieren werden.

Das Rennen hat bereits begonnen. In den vergangenen Jahren haben legale Plattenfirmen in Taiwan Lizenzen von fast allen großen internationalen Schallplattenkonzernen erworben. Umgekehrt verkaufen viele Firmen in Taiwan jetzt ihre Mandarin-Aufnahmen in Amerika, Europa und Südostasien unter denselben ausländischen Namen.

Die nächste Stufe wird zweifellos die Verschmelzung hiesiger und internationaler Labels sein; ein Vorgang, vor dem unabhängige Gesellschaften gewöhnlich zurückschrecken, weil sie befürchten, durch eine solche Zusammenarbeit von den großen internationalen Plattenfirmen aufgesogen zu werden. Doch die Natur des Festlandmarktes bringt es mit sich, daß ihn weder internationale noch lokale Firmen allein in Angriff nehmen können. Ein lokales Label besitzt nicht die Organisation, die Marketing-Fähigkeiten und die finanziellen Ressourcen, um im riesigen Festlandchina ein Verteilersystem aufbauen zu können. Auf der anderen Seite hätte eine internationale Firma ohne ein Taiwan-Label nichts in der Hand, womit sie das Festland erobern könnte. Joint-ventures wären vielleicht die beste Lösung, doch eine solche Ehe verspricht nicht gerade krisenfrei zu werden. Kein Zweifel, die nächsten Jahre werden zeigen, welche Richtung Taiwans Plattenindustrie einschlagen wird.

Die Musik hierzulande hat in den letzten zehn Jahren einen weiten Weg zurückgelegt. Obgleich es schon immer eine Vorliebe für sentimentale Liebeslieder gegeben hat, waren den Leuten Schallplatten und Kassetten meist zu teuer, und sie sahen sich ihre Lieblingssänger lieber im Fernsehen an. Die Entwicklung von Popmusik und Musikindustrie in Taiwan ist weitgehend von denselben soziopolitischen Faktoren beeinflußt, die die moderne Geschichte der Insel generell geformt haben. Die fünfzig Jahre der japanischen Besetzung haben die Musikszene Taiwans entscheidend geprägt. Selbst heute noch sind viele der typischen Liebeslieder in Wahrheit nichts anderes als Lieder im traditionellen japanischen Stil aus den Vierzigern mit taiwanesischen und mandarin-chinesischen Texten.

Nach der Rückgabe Taiwans an die nationalistische Regierung im Jahre 1945 ersetzten amerikanische Kultureinflüsse bei der jüngeren Generation nach und nach diejenigen Japans. In den sechziger Jahren faßten amerikanischer Sound und die englische Sprache als musikalisches Medium festen Fuß auf der Insel. Mitte der Siebziger herrschten amerikanische Popsongs und Discomusik bereits unumschränkt über die Ätherwellen, und viele der hiesigen Gesangsstars nahmen englische Namen an und brachten englischsprachige LPs heraus.

Der Personenkult spielt bei der Musikvermarktung eine entscheidende Rolle: das wirkungsvolle Starphoto darf auf keinem Produkt der Industrie fehlen.

Doch als der wirtschaftliche Aufschwung Ende der siebziger Jahre ein wachsendes kulturelles Selbstbewußtsein mit sich brachte, begannen auch Popsongs in chinesischer Sprache akzeptiert und populär zu werden. In der sogenannten "Campus-Folkmusikbewegung" unternahmen es studentische Komponisten und Musiker, Formen der westlichen Folkmusik mit aussagekräftigen chinesischen Texten zu kombinieren. Die Ergebnisse waren beeindruckend. Die Bewegung modernisierte die chinesische Musik, brachte eine Reihe herausragender Stars hervor, und sie führte zu der Gründung zweier einflußreicher Plattengesellschaften: Rock und UFO.

Heute ist die lokale Musikindustrie besser gestellt als je zuvor und darüber hinaus in stetigem Wachstum begriffen. Raubpressungen und -kopien sind weitgehend zurückgedrängt, die Verkaufszahlen steigen, und der Markt beginnt sich zu diversifizieren. Obgleich Rock Records und UFO Records die Musikszene dominieren, scheinen sich etwa ein Dutzend kleinerer Labels neben ihnen behaupten zu können und zu expandieren.

Rock Records wurde 1979 gegründet. Die Gesellschaft, die mit nur einer Handvoll von Künstlern angefangen hatte, verbesserte als erste die technischen Standards von Aufnahme und Produktion in Taiwan. Mittlerweile ist sie Taiwans größte Plattenfirma; sie hat über dreißig Künstler unter Vertrag und bringt jährlich vierzig bis fünfzig Alben in chinesischer Sprache heraus.

Eine Gruppe von Rock-Mitarbeitern, die sich von ihrer alten Firma getrennt hatten, baute 1982 UFO Records auf. UFO hat dreißig Künstler unter Vertrag und produziert etwa 30-40 Mandarin-Alben pro Jahr. Trotz eines schmaleren Mitarbeiterstabs hat die Firma mehr Erfolg beim Herausbringen vermarktbarer und profitabler Stars gehabt. Obgleich keine genauen statistischen Angaben über die Schallplattenindustrie zur Verfügung stehen, schätzen Insider, daß die Bruttoeinnahmen von Rock Records jährlich etwa 100 Millionen US$ betragen, während bei UFO die Zahl womöglich noch höher liegt. Kleinere Marken und Produzenten von Raubpressungen mit eingerechnet, wird der Gesamtumsatz im Musikgeschäft Taiwans auf 300-500 Millionen US$ pro Jahr geschätzt.

Wie überall in der Welt, so wird die Musikszene auch hier zu einem großen Teil vom Markt bestimmt. In Taiwan bilden die Jugendlichen (15-25 Jahre alt) mit vier Millionen oder 20 Prozent der Bevölkerung unter den Käufern von Schallplatten und Kassetten die überwältigende Mehrheit. Um diesen jungen Markt zu gewinnen, produzieren die Plattenfirmen ein piepsig-blitzsauberes Popsternchen und Teenager-Idol nach dem anderen. Dieser Trend stellt eine unglückselige Abkehr von der Welle intellektueller und innovativer Musik Anfang der achtziger Jahre dar. "Wir tun nichts anderes, als den Gesetzen des Marktes zu folgen", meint dazu Fred Chen (陳樂融), Chef der Abteilung für Forschung und Entwicklung bei UFO. "Es gibt ja in Wahrheit fast überhaupt keine Künstler, sondern nur Stars, und die Kunden sind fünfzehn- bis zwanzigjährige Fans. Wenn man diese Faktoren zusammennimmt, ergibt sich von selbst eine sehr stark kommerzialisierte Industrie."

Die Manager der Schallplattenbranche geben zwar zu, daß das Problem existiert, doch sie lehnen alle Verantwortung dafür ab. Daß demgegenüber die potentiell lukrative Gruppe der Fünfundzwanzig- bis Dreißigjährigen nicht entsprechend erschlossen werden konnte, erklären Branchensprecher mit der Tatsache, daß der Erwerb von Schallplatten nicht zu deren normalen Kaufgewohnheiten gehöre. "Zwar gibt es unter ihnen sehr viele Popmusikhörer, etwa 3,8 Millionen, aber sie kaufen keine Platten", erläutert Chen. "Das Problem liegt nicht beim Produkt, es liegt beim Verbraucher." Ein anderer leitender Angestellter pflichtet ihm bei: "Wir haben diese Altersgruppe fast schon aufgegeben. Diese Leute haben nicht das Gefühl, Musik sei ein wesentlicher Teil ihres Lebens. Also hat sich die Schallplattenindustrie jetzt ganz auf den Teenager-Markt konzentriert."

Die unglückliche Folge davon ist ein unaufhörlicher Strom abgeschmackter, stupider und sich endlos wiederholender Musik, die größtenteils aus solch narzißtisch-sentimentalen Liebesliedern besteht wie "Ich bin ein Oberst der Liebe" oder "Meine Liebe ist wie eine leere Kassette". Einer der besten Discjockeys Taiwans drückt es so aus: "Die Künstler hier haben nicht sehr viel Freiheit. Sie müssen einem bestimmten Image entprechen und sich einem bestimmten Sound anpassen. Das Problem ist, daß die Plattenindustrie, statt zu versuchen, diesen sehr jungen Markt zu erziehen und zu leiten, sich ihm vollkommen anpaßt."

Ein gemeinsamer Bühnenauftritt von Stars der Plattenfirma Rock Records, die mit mehr als dreißig Vertragskünstlern das größte Label auf Taiwan ist.

Es ist eine Zwickmühle für Käufer und Industrie gleichermaßen. Solange die Plattenfirmen weiterhin Produkte ausstoßen, die ausschließlich auf Teenager zugeschnitten sind, werden reifere Erwachsene auch weiterhin aus dem potentiellen Kundenkreis herausfallen. Leider sind die wenigen Künstler, die den Versuch gemacht haben, innovative und fortschrittliche Musik aufzunehmen, in kommerzieller Hinsicht erfolglos geblieben. Beleidigung fügt sich zu Kränkung, wenn Verbraucher fordern, ihre Stars müßten "gut aussehen". Begabte Künstler treten unter einem Vergrößerungsglas auf und müssen die unterschiedlichsten kritischen Bemerkungen über ihre äußere Erscheinung über sich ergehen lassen. "So sind die Chinesen eben", meint dazu Pan Yüeh-yün, einer der größten Stars in Taiwan. "Sie beurteilen einen Künstler nicht nach seinen Fähigkeiten, sie suchen sich nur negative Punkte heraus."

Doch der Markt verändert sich langsam und dürfte bald so entwickelt und diversifiziert sein, daß er auch anderes als die Mainstream-Musik tragen und ertragen kann. Unterdessen drehen sich die Räder unverlangsamt weiter, und die Industrie produziert, verpackt und vermarktet Schlagerstars nach wie vor wie am Fließband. Der gesamte Prozeß ist eine Teamarbeit zum Produzieren neuer und profitabler Gesangsstars.

Junge potentielle Popstars werden von unabhängigen Produzenten herausgebracht oder bei Fernseh- und Talentshows ausgewählt; dann werden sie entsprechend einem bestimmten Image aufgebaut. Eine Sammlung geeigneter Melodien wird aus dem Musikfundus der Plattengesellschaft ausgewählt, denen eigens dazu verpflichtete Texter dann die passenden Worte unterlegen. Nachdem das Albummaterial zusammengestellt ist, nehmen professionelle Musiker das Playback auf, der Gesangspart wird später vom neuen Star hinzugefügt. Da es so wenige professionelle Musiker in Taiwan gibt, spielen auf den meisten Platten, gleich welcher Firma, dieselben Studiomusiker mit demselben, überall gleichklingenden Sound. Das gesamte Aufnahmeverfahren dauert gewöhnlich nur einen Monat. Spitzenstars machen im allgemeinen zwei solcher Aufnahmen jährlich und verdienen dabei zwischen 100 000 und 140 000 US$ pro Jahr. Die gesamten Produktionskosten belaufen sich auf etwa 23 000 US$, und schon ein Verkauf von 30 000 bis 50 000 Exemplaren vermag sie zu decken. Absolute Hits verkaufen sich in einer Größenordnung von 200 000 bis 300 000 Kassetten.

Da die meisten Firmen fast identische Stars mit fast identischen Songs für ein und denselben Markt produzieren, sind Aufmachung und Werbung von essentieller Wichtigkeit für die Musikvermarktung. Wirft man einen Blick auf die Verkaufsregale der Musikläden, so wird offenbar, welche Bedeutung dabei dem Personenkult zukommt. Praktisch alle Veröffentlichungen zeigen ein großes Portrait des Sängers auf dem Umschlag. "Verkäufe finden immer auf der Grundlage einer emotionalen Reaktion des Kunden dem Star gegenüber statt", analysiert Chen von der Firma UFO. "Nur ein ernsthafter Künstler kann es sich leisten, ein Album ohne ein hübsches Bild auf dem Cover herauszubringen, und sich dabei über die Folgen für den Umsatz keine Gedanken machen zu müssen."

Der Wettbewerb zwischen den Firmen hat zudem alle möglichen Arten neuer Werbetricks und Techniken zur Absatzförderung hervorgebracht. UFO leistete vor kurzem Pionierarbeit bei der Einführung einer höchst erfolgreichen neuen Methode, die man den Japanern abgeschaut hatte: sorgfältig zurechtgemachte Gesangsgruppen im Geschmack heranwachsender Mädchen. Nach erfolgreicher Produktion eines Duos von süßen Schulmädchen brachte UFO noch eine zweite Gruppe dieser Art, diesmal mit drei jungen Mädchen, auf den Markt. Dann hatte die Firma eine zündende Idee.

"Über zwei Jahre hinweg haben wir eine ganze Reihe reiner Mädchengruppen produziert", erklärt Chen. " Da aber die meisten Kassettenkäufer junge Mädchen sind, kamen wir auf den Gedanken, dasselbe mit drei Jungen zu machen." Das Ergebnis waren die "Kleinen Tiger", eine vorfabrizierte Gesangsgruppe, deren Mitglieder mit Hilfe einer Fernsehshow ausgewählt wurden. Sie verkörpern drei unterschiedliche Charaktere von Heranwachsenden: einer schüchtern, einer fröhlich, einer ernst. Die "Tiger" haben bei jungen Mädchen derartige Begeisterungsstürme entfacht, daß UFOs Konkurrenten sich beeilten, so schnell wie möglich ihre eigenen Jungmännergruppen auf den Markt zu werfen.

Eine weitere populäre Verpackungsmasche sind Teamalben, zusammengestellt aus Stücken von zwei bis zwölf Stars derselben Firma. Diese Methode wird auch angewendet, um die Marktwirkung neuer Stars zu testen. Zu den zahlreichen anderen Neuerungen gehören auch Teenager-Filme mit einer Auswahl hiesiger Popstars in den Hauptrollen. Der Hit des Jahres 1989 war die UFO-Produktion "Die sieben Wölfe" mit elf Stars der Plattengesellschaft. Wie zu erwarten, führte die Popularität des Films zu Rekordverkäufen der Soundtrack-Aufnahmen und umgekehrt.

Trotz der Unreife des Publikums und seiner einseitigen Neigung zu einer Musik künstlich aufgemachter Teenager-Idole bleiben Insider optimistisch. "Zwar hat es hier nur wenig wirkliche Künstler gegeben, doch wenn wir die Entwicklung über einen längeren Zeitraum hinweg betrachten, sind wir durchaus zuversichtlich", meint Chen. "Vor nur zehn Jahren gab es in der Musikszene ausschließlich Solisten. Dann kam die Folk-Bewegung, und mit ihr wurden Plattenfirmen wie UFO und Rock geboren. Die Gesellschaft wird immer mehr in der Lage sein, unterschiedliche Arten von Musik zu akzeptieren, und es wird immer mehr Künstler geben, die ihre eigenen persönlichen Ansichten zum Ausdruck bringen können."

All das verspricht nur Gutes für die Zukunft der Musikindustrie. Obgleich die offizielle Politik der Republik China es noch nicht erlaubt, Firmen auf dem Festland zu gründen, ist der riesige potentielle Markt bei den Plattengesellschaften ein Gegenstand großer Hoffnungen und Erwartungen. Viele Stars haben bereits eine große Anhängerschaft auf dem Festland - auch ohne Werbung und Promotion. "Jede Plattengesellschaft", meint Gary Wu von der Firma Ke Teng Records, "hat das Festland im Auge."

Dort können selbst alte Aufnahmen zu Riesenhits werden. Die Sängerin Su Rui, vor drei Jahren mit 100 000 verkauften Aufnahmen eine Sensation auf dem Musikmarkt, erzielte kürzlich jenseits der Taiwanstraße eine Verkaufszahl von über einer Million. Zieht man in Betracht, daß schätzungweise siebzig Prozent der Musikprodukte Raubkopien sind, ist das potentielle Verkaufsvolumen gigantisch. Doch der Markt benötigt ein beträchtliches Maß an Entwicklung. Von dem Problem einer hemmungslosen Produktion von Raubkopien abgesehen, sind zahlreiche politische Hemmnisse zu überwinden. Zum Beispiel gibt es auf dem Festland einige gute Gesangstars, die sich in Taiwan großer Popolarität erfreuen, auf heimischen Boden jedoch verboten oder unveröffentlicht geblieben sind.

Ein anderes Problem ist, daß Firmen, die ihre Originalschallplatten an Festland-Gesellschaften verkaufen, oft übers Ohr gehauen werden oder zu spät entdecken, daß sie die ihnen zustehenden Gewinne nicht mehr eintreiben können. Firmenmanager klagen darüber, daß eine langsam arbeitende Bürokratie und die Tatsache, daß eine Menge "Geldgeschenke" notwendig sind, um ihre Räder zu ölen, den Einbruch in den Festlandmarkt erschweren. Da jedoch die Verkaufspreise auf dem Festland unter den Produktionskosten in Taiwan liegen, halten Firmenvertreter eine Produktion auf dem Festland, trotz allen Kopfschmerzen, die sie bereitet, für unumgänglich.

Ungeachtet aller Rückschläge haben einige Plattengesellschaften bereits damit begonnen, ihre Produkte über Zwischenfirmen in Hongkong auf dem Festland zu vertreiben. Für den Fall, daß die Regierung der Republik China die gegenwärtigen Beschränkungen für direkte Investitionen auf dem Festland aufheben sollte, planen die meisten Firmen, dort aktiv zu werden, und zwar vermutlich in Zusammenarbeit mit ausländischen Partnern. Denn, wie es Gary Wu ausdrückt: "Gleich, welche Probleme existieren - wenn man jetzt nicht aufs Festland geht und sich dort eine sichere Position aufbaut, wird man später als Verlierer dastehen."

(Deutsch von Klaus Gottheiner)

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