Das Umweltministerium veranstaltete am 27. Mai in Taipeh das taiwanisch-japanische Fachforum über Luftverschmutzung und Lärmschutz im Bauwesen und unterstrich damit das Engagement der Regierung für die Vertiefung der transnationalen technischen Zusammenarbeit.
Experten wie Yoshiharu Soeta und Yasutaka Ueda seien als Redner eingeladen worden, teilte das Umweltministerium mit. Yoshiharu Soeta vom japanischen Institut Advanced Industrial Science and Technology mit Sitz in der Präfektur Ibaraki präsentierte eine eingehende Analyse der Technologie zur Lärmbewertung und -visualisierung, während Yasutaka Ueda, Mitglied der Acoustical Society of Japan mit Sitz in Tokio, einen detaillierten Vortrag über den rechtlichen Rahmen für die Vermeidung von Baulärm hielt, so das Ministerium.
Auch Fachleute aus Taiwans Wissenschaft und Industrie tauschten auf dem Forum ihre Erfahrungen aus. Wang Szu-hong, Assistenzprofessor an der National Yunlin University of Science and Technology im südtaiwanischen Landkreis Yunlin, informierte die Teilnehmer über intelligentes Baustellenmanagement und Technologien zur Warnung vor Umweltverschmutzung, und Lin Pei-yuan von der in Taipeh ansässigen Firma Taiwan Kumagai berichtete über einschlägige Erfahrungen in der Bauindustrie.
In seiner Rede auf der Konferenz versprach Umweltminister Peng Chi-ming, durch einen engen Austausch zwischen Wissenschaft, Regierung und Industrie ein effektiveres Management von Baustellen zu fördern. Das Umweltministerium äußerte die Hoffnung, dass das Symposium die Formulierung zusätzlicher hochwertiger Präventivmaßnahmen erleichtern wird, um den nachhaltigen Wandel in der Bauindustrie zu beschleunigen.
—Quelle: Taiwan Today, 05/28/2025 (POC-E)
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