Zum Boden, der Materie der Heimat, hat der Keramik- und Installationskünstler Lo Sen-hao seit seiner Kindheit ein enges Verhältnis.
Hinter Lo Sen-hao(羅森豪) liegt sicherlich nicht das, was man eine typische Intellektuellenkarriere nennen würde. Im Gegenteil: Als Lo noch zur Grundschule ging, deutete absolut nichts darauf hin, dass er eines Tages als Hochschullehrer von Kollegen und Schülern geachtet und außerdem als Künstler international bekannt werden würde.
Lo Sen-hao war 1965 im zentraltaiwanischen Provinznest Chiayi als Spross einer Bauernfamilie zur Welt gekommen. Seine Eltern waren Analphabeten, und sie verlangten von ihrem Sohn keine akademischen Höchstleistungen. Da er sich schon als Schulkind bestens mit Feldarbeit auskannte, schickten ihn seine Lehrer auf die zur Grundschule gehörenden Felder, um Chinakohl anzubauen. "Ich brauchte dafür nicht in den Unterricht zu gehen", erinnert sich Lo. "In meiner Schultasche waren keine Bücher drin, sondern Dünger."
Manche Lehrer hatten von Lo offenbar keine besonders hohe Meinung. Als er, müde von der Arbeit auf dem Feld, einmal im Unterricht einschlief, setzte der Lehrer ihn ohne viel Federlesens vor die Tür mit dem Hinweis, er gehöre nicht ins Klassenzimmer, sondern aufs Feld. An jenem Tag zeigte sich zum ersten Mal, dass Lo bereits über die Anlagen verfügte, die ein guter Installationskünstler braucht, nämlich Kreativität und keine Furcht davor, die Gesellschaft zu provozieren. Los Reaktion auf diese Demütigung sollte die Schule in ihren Grundfesten erschüttern.
Der Knirps begab sich nach den Hinauswurf zunächst auf das Feld, wo er Dutzende von Chinakohlköpfen gezogen hatte, und riss die Pflanzen aus der Erde. Anschließend holte er vom Fahnenmast der Schule die Nationalflagge ein und hisste stattdessen zwei Köpfe von seinem Chinakohl.
Zu jener Zeit war in Taiwan das seit 1947 geltende Kriegsrecht noch in Kraft, und das Land war von einer Demokratisierung viele Jahre entfernt. Damals konnte sich niemand vorstellen, dass eine derartige Verhöhnung der Nationalflagge ungestraft bleiben würde, und als sich die Schule zum Fahnenappell versammelte, waren alle Anwesenden, vom Rektor bis zu den Schülern, starr vor Schreck.
Lo, der die Tat sogleich zugab, kam selbst noch glimpflich davon. Zwar suchten Polizei und Militärpolizisten wiederholt sein Elternhaus zu Verhören auf, doch da weder Lo noch seine Eltern sonstwie subversiv tätig gewesen waren, nahm man den Vorfall nach einer Weile zu den Akten und ließ die Familie damit in Ruhe. Den Rektor hatte man an eine andere Schule versetzt, und die verbliebenen Lehrer schützten Lo, indem sie in einem Bericht angaben, der Knabe sei nicht ganz richtig im Kopf.
Der Chinakohl am Fahnenmast war zwar eigentlich eine wütende Reaktion auf eine Bestrafung gewesen, aber gleichzeitig war es wohl auch Lo Sen-haos erstes Installationskunstwerk, und wahrscheinlich stellte die Lehre, die er aus dem Ereignis und den Folgen zog, die Weichen für seinen Werdegang. "Ich dachte jeden Tag über eine Sache nach -- im Restaurant oder auf dem Markt ist Chinakohl kein Problem, aber oben auf dem Fahnenmast übt er eine große Macht aus und macht alle nervös", erzählt Lo. "Wenn man ein und denselben Gegenstand an unterschiedliche Orte platziert, bekommt man unterschiedliche Ergebnisse."
Die Grundschule suchte Lo nach diesem Abenteuer nur noch sporadisch auf, worüber sich weder seine Eltern noch die Lehrer beschwerten, da befürchtet wurde, er könnte weitere Streiche aushecken. Lo verbrachte seine Zeit stattdessen am Ufer eines ländlichen Baches in der Nähe, planschte im Wasser und spielte mit Lehm. "Damals war Taiwan sehr schön, das Wasser im Fluss war sauber und konnte einfach so getrunken werden", meint Lo zurückblickend. "Jeden Tag, wenn das Wetter gut war, machte ich am Fluss meine Lehmfigürchen, Götterfiguren, Buddhas und so weiter, alles Mögliche, was mir gerade in den Sinn kam. Am Flussufer las ich Abfall und Holz auf, und indem ich es verbrannte, brannte ich damit die Lehmfiguren."
Nach Ablauf der Grundschulzeit (die in Taiwan sechs Jahre dauert) kam Lo in die Mittelschule, und die drei Jahre dort verliefen ohne besondere Vorkommnisse. Nach Abschluss der Mittelschule arbeitete er zunächst in einer Textilfabrik in Taoyuan, doch als der Betrieb nach wenigen Monaten schloss, meldete Lo sich schließlich in Chiayi an einer Oberschule an, die keine Teilnahme am Unterricht verlangte, sondern nach regelmäßiger Zahlung des Schulgeldes nach drei Jahren ein Abschlusszeugnis ausstellte. Das erste Jahr arbeitete er in einem kleinen Frühstücksrestaurant, wo er mit seinen kreativ geformten gedämpften Brötchen (mantou饅頭) die Kundschaft verblüffte. Im zweiten Jahr wurde er von einem Hersteller von Reklameschildern angestellt, wodurch er sich nicht nur die handwerklichen Fertigkeiten dieses Gewerbes aneignete, sondern auch für die Installierung neuer Laden- oder Werbeschilder weit herumkam und viele Leute kennen lernte. Als er nach einem Jahr im Gästehaus des beliebten Touristenziels Alishan ein Schild installierte, freundete er sich mit dem dortigen Koch an, der ihm einen Job als Lehrling in der Küche gab.
Einmal kam der Rektor der Oberschule, an der Lo angemeldet war, zu Besuch zum Alishan und machte Lo auf einen provinzweiten Malwettbewerb für Oberschüler aufmerksam, der in Chiayi veranstaltet wurde. Der Person, die das schönste Landschaftsaquarell gemalt hatte, winkte ein Studienplatz am National Taiwan Art College in Panchiao (Landkreis Taipeh), und Lo, der in der Mittelschule zum Entzücken seines Kunstlehrers gern, viel und gut gemalt hatte, ergriff die Gelegenheit beim Schopfe und gewann den Wettbewerb.
Diesen Erfolg stellt er selbst voller Bescheidenheit folgendermaßen dar: "Ich fand, dass ich nicht besonders gut malte, deswegen zog ich mich bei dem Wettbewerb in ein Haus zurück und malte dort, während alle anderen Teilnehmer unter freiem Himmel neben der Straße malten. Als sie fertig waren, gab es einen kräftigen Regenguss, der alle Aquarelle zerstörte, und nur meine Bilder in dem Haus bekamen nichts ab -- ich erhielt den ersten Preis", schmunzelt Lo.
Am National Taiwan Art College hatte Lo unter anderem bei Lin Bao-chia (1915-1991) Unterricht, einem bekannten Keramikkünstler. Lin bemerkte, dass Lo keine Furcht vor Mühsal und harter Arbeit hatte, und nach einem Jahr quartierte er den jungen Mann bei sich zu Hause ein. Ein Glücksfall für Lo, denn da Lin ein wichtiger Meister war und häufig Besuch hatte, lernte Lo auf diese Weise viele Leute kennen. Lin nahm Lo außerdem oft zu Besuchen in Keramikbetrieben im In- und Ausland mit, und mit der Zeit wurde Lo zu einem Experten der Keramiktechnik.
Der schicksalhafte Regenguss in Chiayi hatte Los Leben eine überraschende Wendung gegeben, und Lo schritt nun auf dem akademischen Weg weiter. In der Oberschule hatte er viel gelesen und war auf ins Chinesische übersetzte Bücher deutscher Dichter und Denker gestoßen. Damals erwachte in ihm zum ersten Mal der Wunsch, nach Deutschland zu fahren, und als er auf der Kunstakademie feststellte, dass viele Musik- und Ideenschriften mit Deutschland zu tun hatten, erhielt dieser Wunsch neue Nahrung. Nach dem Examen arbeitete Lo ein paar Jahre als Lehrer in einem Keramikstudio, bevor er sich seinen Wunsch erfüllen konnte. Zwischen 1990 und 1993 studierte er an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart und erwarb einen Magister in Freier und Angewandter Keramik.
Zu Beginn des Studiums in Panchiao hatte Lo sich noch keineswegs auf ein bestimmtes Medium festgelegt. Wesentlichen Einfluss auf seine Richtungsentscheidung für Keramik hatte neben seinem Lehrer Lin auch ein einschneidendes familiäres Ereignis. Während Los zweitem Studienjahr starb seine Großmutter, und er fuhr zu ihrer Beerdigung heim. "In Taiwan werden die Toten auf Bergen bestattet, und meine Oma fand auf einem Hügel unweit des Elternhauses ihre letzte Ruhestätte", berichtet er. "Da wurde mir klar, dass das letzte Tor, das die Menschen durchschreiten, aus Erde besteht. Die Oma wurde zu Erde, zu Ton."
Asche stand im Mittelpunkt einer Kunstaktion, die Lo im Mai 2003 im schwäbischen Rottweil durchführte. Die Stadt hatte fünf Künstler aus fünf Kontinenten eingeladen, und Lo brachte drei Sorten Asche aus Taiwan an den Neckar. Asche aus Räucherbecken taiwanischer Tempel streute Lo auf einem Rundflug über Rottweil aus. Holzasche taiwanischer Bäume vermischte er mit deutschem Lehm und knetete daraus Hunderte von Tonfladen, in die er mit einem Stempel eine Inschrift drückte und die er dann vor dem Brennen bei über 1000 Grad Celsius zu runden Steinen formte, welche von ihm selbst und deutschen Zuschauern in den Neckar geworfen wurden. Mit Asche aus dem Kochherd seiner Mutter schließlich strich er die Innenwände des weißen Holzwürfels, den ihm die Stadt als Ausstellungsraum zur Verfügung gestellt hatte.
Asche und Erde sind für Lo Sen-hao wichtige Symbole für Heimat, weil Heimat für ihn mit dem Boden zusammenhängt. Gleichzeitig hat der Bereich Heimat für Lo eine wichtige ökologische Komponente, denn seiner Beobachtung nach ist die starke Schädigung von Taiwans Umwelt in den letzten Jahrzehnten auch auf mangelndes Heimatgefühl bei den Taiwanern zurückzuführen: "Für viele Taiwaner ist die Hauptsache, man verdient Geld, und wenn man abhauen kann, haut man ab, weil man Taiwan nicht als Heimat betrachtet", kritisiert er. "Wenn diese Leute sich nicht ändern und nach Kanada oder Amerika gehen, haben sie auch dort keine Heimat. Wenn die ganze Menschheit so ist, dann ist der Planet Erde erledigt." Lo selbst achtet bei seinem künstlerischen Schaffen immer darauf, dass seine Werke nach Abschluss einer Aktion oder Ausstellung nicht zu einer Belastung werden, daher verwendet er ausschließlich Materialien, die sich recyceln lassen.
Dass Lo heute nicht nur ein reiner Künstler, sondern auch ein Pädagoge und Sozialkritiker ist, erkennt man an manchen seiner Kunstwerke, mit denen in schockierender Form auf Missstände aufmerksam gemacht wird. Als Lo 1993 nach seiner Rückkehr aus Deutschland durch seine Heimat reiste, empfand er angesichts der geschädigten Umwelt eine tiefe Niedergeschlagenheit. Der idyllische Bach, wo er als Kind gespielt und Tonfigürchen geknetet hatte, war zu einer stinkenden Kloake verkommen. Lo sammelte daraufhin überall verschmutzte Erde, vermischte sie mit Ton und formte daraus über 30 000 Tonfiguren, die wie ungeborene Kinder aussahen, und legte die bei 600 Grad Celsius gebrannten Keramikföten überall auf der Insel in Flüssen aus. "Ein Embryo ist wie ein Samenkorn, wie Hoffnung, und ich legte sie sorgfältig in die lebensspendenden Flüsse."
Diese Aktion mit dem Titel Der Grübler lief über vier Jahre, und da die Figuren bei relativ niedriger Temperatur gebrannt waren, würden sie nach ein paar Jahren im Wasser zerfallen. "Das Kneten dieser Erde war so, als ob ich die zukünftigen Kinder Taiwans knetete. Die Erde und das Wasser sind für mich das Leben der zukünftigen Kinder und Enkel Taiwans." Die Figuren waren so realistisch gelungen, dass manche Leute, die sie in einem Fluss erblickten, Angst bekamen. Der Schockeffekt bei dieser Aktion und anderen war dabei durchaus gewollt: "Die Form muss Aufmerksamkeit erregen, sonst nehmen die Menschen das nicht zur Kenntnis." Nach ein paar Jahren schaute Lo nach, was aus den Figuren geworden war, und stellte fest, dass manche verschwunden waren, vermutlich nach Taifunen von tosenden Wassermassen in den angeschwollenen Flüssen fortgerissen. Andere waren schwarz geworden oder von Unrat bedeckt. "Wenn sie mit Moos oder Algen bewachsen waren, bedeutete das, dass der Fluss sauber war."
Aktionen wie diese veranstaltet Lo absichtlich nicht in Museen, sondern lieber an anderen Orten. "Weil die Leute nicht ins Museum gehen, stelle ich meine Sachen da aus, wo die Menschen jeden Tag hingehen", erklärt er. Ein besonders gutes Beispiel dafür war das Werk mit dem Titel Fata Morgana. Im Jahr 1997 hatte Lo unter Anwendung seiner als Schildermaler gelernten Fertigkeiten die Fassade des Bahnhofsgebäudes in Chiayi so verkleidet, dass es aussah wie der Präsidentenpalast in Taipeh. "Die vielen Menschen, die durch das Bahnhofstor gehen, wissen genau, wo sie hin wollen, nach Taipeh, nach Kaohsiung usw., und jeder kann fahren", vergleicht Lo. "Doch durch das Tor des Präsidialamtes können nur wenige Menschen durchgehen. Die Leute, die da rein oder rausgehen, wissen auch nicht, wo es hingeht."
Allgemein ist bei Lo Sen-haos Arbeiten die taiwanbezogene Thematik auffallend. "Lo Sen-haos Werke sind geprägt von der Eigenständigkeit Taiwans, und er legt Wert auf den lokalen Charakter", bemerkt Chang Cheng-jen(張正仁), Künstler und Professor an der Staatlichen Kunsthochschule Taipeh in Kuantu (Stadt Taipeh). Nach Ausstellungen in Deutschland und Senegal (1997) kam Lo zu der Überzeugung, dass Künstler in aller Welt ihre eigenen künstlerischen Themen verwenden und der Welt zeigen sollten. "Erst dann kann die Kunst der Welt reich und vielfältig sein", versichert Lo.
Entsprechend legt Lo auch bei seiner Arbeit als Dozent an der Pädagogischen Hochschule Taipeh besonderes Gewicht auf die Behandlung taiwanischer Themen im Unterricht. Die Schwierigkeit besteht allerdings darin, dass über einheimische Kunst kaum Lehrmaterial vorhanden ist. "Die zeitgenössische Kunst Taiwans hat man noch nicht in großem Umfang erfasst und geordnet, daher gibt es nicht sehr viel Material zum Unterrichten", enthüllt Huang Hai-ming(黃海鳴), Dozent an der Pädagogischen Hochschule Taipeh und Los Kollege. "Was noch ernster ist, Taiwan hat keine eigene Kunsttheorie. Viele Künstler sind nach einem Auslandsstudium nach Taiwan zurückgekehrt, wurden Lehrer und benutzen nun direkt französische, amerikanische und deutsche Theorien."
Zur Lösung des Problems hofft Lo, dass vermehrt über einheimische Künstler und ihre Werke Abhandlungen und Kritiken (lunshu論述) verfasst werden. In der Tat rührt die Bedeutung berühmter internationaler Kunstwerke und Symbole wie Mona Lisa, Van Goghs Tulpen, Maneken Pis in Brüssel oder der Meerjungfrau in Dänemark daher, dass so viel über sie geschrieben wurde und nun jedes Kind sie kennt. "So etwas braucht Taiwan auch", findet Lo.
Bis dahin ist es indes noch ein weiter Weg. "Bei Kunstgeschichte und entsprechenden Abhandlungen ist man noch am Anfang", weiß Chang Chen-jen. "Das muss sich langsam entwickeln, aber das dauert noch." Für seinen Unterricht an der Pädagogischen Hochschule in Taipeh verwendet Lo Lehrmaterial, das er aus seinen eigenen Werken und Aktionen und der daraus entstehenden Interaktion mit den Menschen schöpft. Lo: "Wenn ich nur rede, aber selbst nichts mache, ist das lediglich leeres Gerede, und wenn ich nur lehre und nicht selber schaffe, habe ich kein Material."
Die Verwendung taiwanischer Themen und die Schaffung einer eigenen Kunsttheorie hält Lo entscheidend für das Gedeihen der Kultur Taiwans, die bisher sehr schwache Wurzeln habe. "Im Bildungsbereich wird sehr wenig eigene Kultur unterrichtet, es gibt keine eigenen Veranstaltungen, daher werden im Unterricht vor allem westliche und chinesische Veranstaltungen behandelt -- es wird kopiert", rügt er. Dabei werde Kultur im Grunde vom eigenen Boden hervorgebracht. "Was jetzt unterrichtet wird, hat mit Kultur nichts zu tun, denn es gibt keinen Zusammenhang mit diesem Fleckchen Erde."
Eine auf einer soliden theoretischen Grundlage basierende taiwanische Kultur würde nach Los Ansicht auch kommerziellen Nutzen bringen. "Wieso kann eine japanische Teetasse so wertvoll werden?" fragt er. "Da ist ein ganzes, gesundes System aus Wissen und Theorie im Hintergrund. Wer eine solche Teetasse kauft, kauft quasi eine Kultur, ein Ding aus Wissen."
Um seinen Beitrag zum Aufbau der taiwanischen Kultur zu leisten, will Lo weiterhin die Öffentlichkeit mit Kunstaktionen aufrütteln und an der Schule künftige Lehrer ausbilden, zwei Wege, die er für gleichermaßen wichtig hält. Glücklicherweise haben sich die Zeiten in Taiwan in den letzten Jahrzehnten gründlich geändert, so dass Lo die Menschen mit Keramik, Chinakohl oder anderen Mitteln zum Nachdenken bringen kann, ohne dabei Kopf und Kragen zu riskieren.